Laternenlicht in Hood, Blaulicht leuchtet, ich renn' los
Will meine Brüder wiederfinden, doch mein Handy tot
Es war der Pegel hoch, die Stimmung gut die ganze Nacht
Dann kam der Polizist mit Marke, macht auf starken Mann
Deshalb musste ich rennen, der Fettsack fängt mich nicht (niemals)
Seh' an der Ecke eine Kneipe und es brennt noch Licht
Ich trete ein und such' die Preise für ein Bier
Grüß' die Frau hinter der Theke, und ich setze mich zu ihr (yeah, yeah)
Trinke ein Bier auf ex, alle meine Sorgen sind direkt weg (brrt)
Nummer vier, fünf, sechs, Schulle ist billig im Glas und schmeckt (pow)
Und die Frau hinter der Theke ist gefangen im Loch
Sie erzählt von ihrem Leben, guck' sie an geschockt
Stunden verstreichen, ich fühl' mich gut und trink' noch mehr
Viele Gäste in der Kneipe, doch die Herzen, die sind leer
Darauf hebe ich mein Glas in die Luft, stoße an, und
Dann hebt er ab und
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Stunden später, bin durch Bier noch nicht kaputt
Ich sitz' noch immer an der Theke, guck' im Raum ein bisschen rum
Ich seh' einen Mann im schwarzen Mantel und ei'm schwarzen Hemd (brrt)
Er hat seit Tagen nicht gesoffen, doch hat andere Probleme, denn
Er spürt keinen Schmerz, kein' Schwäche (nein), schmeißt er die Schmerztablette (yeah)
Und der Rauch von seiner Kippe zieht bis an die Decke
Direkt daneben sitzt ein Mann mit Narben auf dem Arm (yeah, yeah)
Er wollt ein guter Vater werden, doch er hat versagt
Gefühl für Zeit verloren (ey), nach ein, zwei Bier, paar Dosen (yeah)
Ein Gast ist sturzbetrunken, kippt sein Bierchen auf den Boden (ey, ey, ey)
Er ist nach außen ein Phantom, doch führt im Herzen Krieg (brrt)
Das ist der Grund, warum er säuft, bis er dann doppelt sieht
Die Perspektive fehlt, das Leben dieser Seelen hart
Zwei Plätze weiter schläft ein Mann mit Kopf auf seinem Arm
Ich trink' einen letzten Schnaps, dann ist Schluss, heb' ihn an
Dann hebt er ab und
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Zensery - VÖLLIG LOSGELÖST Lyrics
Zensery - VÖLLIG LOSGELÖST Lyrics
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German
Laternenlicht in Hood, Blaulicht leuchtet, ich renn' los
Will meine Brüder wiederfinden, doch mein Handy tot
Es war der Pegel hoch, die Stimmung gut die ganze Nacht
Dann kam der Polizist mit Marke, macht auf starken Mann
Deshalb musste ich rennen, der Fettsack fängt mich nicht (niemals)
Seh' an der Ecke eine Kneipe und es brennt noch Licht
Ich trete ein und such' die Preise für ein Bier
Grüß' die Frau hinter der Theke, und ich setze mich zu ihr (yeah, yeah)
Trinke ein Bier auf ex, alle meine Sorgen sind direkt weg (brrt)
Nummer vier, fünf, sechs, Schulle ist billig im Glas und schmeckt (pow)
Und die Frau hinter der Theke ist gefangen im Loch
Sie erzählt von ihrem Leben, guck' sie an geschockt
Stunden verstreichen, ich fühl' mich gut und trink' noch mehr
Viele Gäste in der Kneipe, doch die Herzen, die sind leer
Darauf hebe ich mein Glas in die Luft, stoße an, und
Dann hebt er ab und
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Stunden später, bin durch Bier noch nicht kaputt
Ich sitz' noch immer an der Theke, guck' im Raum ein bisschen rum
Ich seh' einen Mann im schwarzen Mantel und ei'm schwarzen Hemd (brrt)
Er hat seit Tagen nicht gesoffen, doch hat andere Probleme, denn
Er spürt keinen Schmerz, kein' Schwäche (nein), schmeißt er die Schmerztablette (yeah)
Und der Rauch von seiner Kippe zieht bis an die Decke
Direkt daneben sitzt ein Mann mit Narben auf dem Arm (yeah, yeah)
Er wollt ein guter Vater werden, doch er hat versagt
Gefühl für Zeit verloren (ey), nach ein, zwei Bier, paar Dosen (yeah)
Ein Gast ist sturzbetrunken, kippt sein Bierchen auf den Boden (ey, ey, ey)
Er ist nach außen ein Phantom, doch führt im Herzen Krieg (brrt)
Das ist der Grund, warum er säuft, bis er dann doppelt sieht
Die Perspektive fehlt, das Leben dieser Seelen hart
Zwei Plätze weiter schläft ein Mann mit Kopf auf seinem Arm
Ich trink' einen letzten Schnaps, dann ist Schluss, heb' ihn an
Dann hebt er ab und
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Will meine Brüder wiederfinden, doch mein Handy tot
Es war der Pegel hoch, die Stimmung gut die ganze Nacht
Dann kam der Polizist mit Marke, macht auf starken Mann
Deshalb musste ich rennen, der Fettsack fängt mich nicht (niemals)
Seh' an der Ecke eine Kneipe und es brennt noch Licht
Ich trete ein und such' die Preise für ein Bier
Grüß' die Frau hinter der Theke, und ich setze mich zu ihr (yeah, yeah)
Trinke ein Bier auf ex, alle meine Sorgen sind direkt weg (brrt)
Nummer vier, fünf, sechs, Schulle ist billig im Glas und schmeckt (pow)
Und die Frau hinter der Theke ist gefangen im Loch
Sie erzählt von ihrem Leben, guck' sie an geschockt
Stunden verstreichen, ich fühl' mich gut und trink' noch mehr
Viele Gäste in der Kneipe, doch die Herzen, die sind leer
Darauf hebe ich mein Glas in die Luft, stoße an, und
Dann hebt er ab und
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Stunden später, bin durch Bier noch nicht kaputt
Ich sitz' noch immer an der Theke, guck' im Raum ein bisschen rum
Ich seh' einen Mann im schwarzen Mantel und ei'm schwarzen Hemd (brrt)
Er hat seit Tagen nicht gesoffen, doch hat andere Probleme, denn
Er spürt keinen Schmerz, kein' Schwäche (nein), schmeißt er die Schmerztablette (yeah)
Und der Rauch von seiner Kippe zieht bis an die Decke
Direkt daneben sitzt ein Mann mit Narben auf dem Arm (yeah, yeah)
Er wollt ein guter Vater werden, doch er hat versagt
Gefühl für Zeit verloren (ey), nach ein, zwei Bier, paar Dosen (yeah)
Ein Gast ist sturzbetrunken, kippt sein Bierchen auf den Boden (ey, ey, ey)
Er ist nach außen ein Phantom, doch führt im Herzen Krieg (brrt)
Das ist der Grund, warum er säuft, bis er dann doppelt sieht
Die Perspektive fehlt, das Leben dieser Seelen hart
Zwei Plätze weiter schläft ein Mann mit Kopf auf seinem Arm
Ich trink' einen letzten Schnaps, dann ist Schluss, heb' ihn an
Dann hebt er ab und
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Völlig losgelöst
Nein, ich wollte eigentlich niemals so werden
Trinke einen Schnaps und werf' das Glas gegen die Wand
Der Teppich auf dem Boden voll mit Scherben
Writer: Luca Zempel
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid
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