Ein Kranker reicht dir seine Hand
und du siehst ihn nicht einmal an.
Er ist sogar mit dir verwandt,
angeekelt denkst du daran.
Hinter vielen Mauern, hinter Gittern,
durch das Tor kann er allein nicht gehen.
Du hoffst, er schafft es nie wieder zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück,
aus den Augen, aus dem Sinn.
Er ist schizophren und deshalb nie allein,
warum solltest du zu ihm gehn.
Er bewegt sich link und hat ein lahmes Bein,
die Familie mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchte das nicht sehen.
Hinter vielen Mauern, hinter Gittern,
durch das Tor kann er allein nicht gehen.
Du hoffst, er schafft es nie wieder zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück,
aus den Augen, aus dem Sinn.
Du kannst so schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂön lachen, es fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂällt dir nicht schwer.
Deine Mitmenschen haben dich gern.
Deinen Schandfleck hast du prima versteckt;
es geht ihm gut, er soll sich nicht beschweren.
Hinter vielen Mauern, hinter Gittern,
durch das Tor kann er allein nicht gehen.
Du hoffst, er schafft es nie wieder zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück,
aus den Augen, aus dem Sinn.