Ich lass' mich viel zu lange treiben
Weiß nicht mehr, wie es ist zu bleiben
Ich such' ein Platz, ich such' ein Ort
Der mal nicht schreit, was ich verlor
Und manchmal tut es weh, nicht zurück zu gehen
Doch da wartet keiner mehr
Und mit der Zeit, die verstreicht
Sollten Wolken kleiner werden
Doch ich, ich komm nicht mehr hinterher
Alles verschwimmt hier und ich seh' nichts mehr
Und du, du kamst nicht mehr hinterher
Für die, die bleiben ist es doppelt schwer
Für die, die bleiben ist es doppelt schwer
Ja, und immer bin ich müde, jeder Raum ist mir zu klein
Doch solang ich in Bewegung bleib', holen die Wolken mich nicht ein
Und meistens ist's okay, sich nicht umzudrehen
Mehr geht, da zieht sich alles zu
Schau geradeaus, doch seh' nur grau
Denn da fehlst du
Und ich, ich komm nicht mehr hinterher
Alles verschwimmt hier und ich seh' nichts mehr
Und du, du kamst nicht mehr hinterher
Für die, die bleiben ist es doppelt schwer
Für die, die bleiben ist es doppelt schwer
Weißt du hier läuft ein Jorks jeden Herbst
Und ich hoff, dass ich noch irgendwas merk
Denn ich hab Angst, ich verlier' dein Gesicht
Ich werd' älter und du nicht
Und du, du kamst nicht mehr hinterher
Für die, die bleiben ist es doppelt schwer
Für die, die bleiben ist es doppelt schwer