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Tim Bendzko - Nicht alles endet irgendwann [aus "Sing meinen Song, Vol. 11"] Lyrics

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Tim Bendzko - Nicht alles endet irgendwann [aus "Sing meinen Song, Vol. 11"] Lyrics
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Eben sind mir doch erst die Milchzähne ausgefallen
Jetzt bin ich alt
Ist noch nicht Winter, noch nicht Herbst
Nur mein Sommer wird langsam kalt
Meine Freunde und ich
Geburt, Schule, Arbeit, Süd-Friedhof
Wenn der Rücken es erlaubt, die Mittelfinger hoch
Alle hoch, alle hoch
Der Zahn der Zeit schlägt sich ins Fleisch
Vom Hunger in der Jugend zu den Enten am Teich

Hey, wir bleiben die, die wir waren
Dass man daran überhaupt zweifeln kann
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, oh-oh

Und es ist längst Halbzeit aber niemand geht
In die Kabinen
Alle tanzen auf dem Platz
Die Jugend von gestern ist schwer zu erziehen
Für dich immer noch du, wieder viel zu lang
Im Plattenladen abgehangen
Mit Silber in den Haaren in den Neunziger-Reihen
Im Jugendknast gefangen
Und es knackt im Gebälk
Die Zweige sind morsch, die Blätter sind welk

Hey, wir bleiben die, die wir waren
Dass man daran überhaupt zweifeln kann
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, oh-oh

Oh-oh

Man sagt, ich soll den Herbst umarmen
Das sei wie Sommer mit noch mehr Farben
Doch die Einschläge kommen näher jeden Tag
Die ersten sind gegangen
Ich hab' noch gar nicht richtig angefangen

Wir bleiben die, die wir waren
Dass man daran überhaupt zweifeln kann
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, oh-oh

Oh-oh
Oh-oh

Wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, oh-oh

(Wouh) (yeah, yeah)
(Der hat abgekocht, Mann!) (Tim Bendzko)
(Tim Bendzko)
(Ich will das nur noch so hören)
[ Correct these Lyrics ]

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German

Eben sind mir doch erst die Milchzähne ausgefallen
Jetzt bin ich alt
Ist noch nicht Winter, noch nicht Herbst
Nur mein Sommer wird langsam kalt
Meine Freunde und ich
Geburt, Schule, Arbeit, Süd-Friedhof
Wenn der Rücken es erlaubt, die Mittelfinger hoch
Alle hoch, alle hoch
Der Zahn der Zeit schlägt sich ins Fleisch
Vom Hunger in der Jugend zu den Enten am Teich

Hey, wir bleiben die, die wir waren
Dass man daran überhaupt zweifeln kann
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, oh-oh

Und es ist längst Halbzeit aber niemand geht
In die Kabinen
Alle tanzen auf dem Platz
Die Jugend von gestern ist schwer zu erziehen
Für dich immer noch du, wieder viel zu lang
Im Plattenladen abgehangen
Mit Silber in den Haaren in den Neunziger-Reihen
Im Jugendknast gefangen
Und es knackt im Gebälk
Die Zweige sind morsch, die Blätter sind welk

Hey, wir bleiben die, die wir waren
Dass man daran überhaupt zweifeln kann
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, oh-oh

Oh-oh

Man sagt, ich soll den Herbst umarmen
Das sei wie Sommer mit noch mehr Farben
Doch die Einschläge kommen näher jeden Tag
Die ersten sind gegangen
Ich hab' noch gar nicht richtig angefangen

Wir bleiben die, die wir waren
Dass man daran überhaupt zweifeln kann
Hey, wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, oh-oh

Oh-oh
Oh-oh

Wir bleiben die, die wir waren
Nicht alles endet irgendwann, oh-oh

(Wouh) (yeah, yeah)
(Der hat abgekocht, Mann!) (Tim Bendzko)
(Tim Bendzko)
(Ich will das nur noch so hören)
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Sammy Amara
Copyright: Lyrics © Universal Music Publishing Group
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