Ich hielt alles Glück in meinen Händen
Zumindest war's zum Greifen nah
Beim Versuch das Blatt zu wenden
Wieder kein Glück gehabt
Man sagt, dass alles Glück dieser Welt vor unseren Augen liegt
Doch wie oft täuscht man sich
In dem was man mit den Augen sieht
Und ich laufe, ich laufe Davon
Ich laufe, so schnell und so weit ich kann
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Mir fällt schwer zu unterscheiden
Was Wahrheit und was Lüge ist
Wenn der, der mich belügt
Immer die Wahrheit spricht
Wir könnten uns wehren
Wir beide, du und ich
Doch die Wahrheit ist
Wir tun es nicht!
Und ich laufe, ich laufe, davon
Ich laufe, so schnell und so weit ich kann
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Komm ich an
Dass das Alles hier nichts wert ist
Hätt' ich wirklich nicht geglaubt
Wenn du die Stimme in deinem Herzen hörst
Vielleicht hältst du mich dann auf
Vielleicht hältst du mich dann auf
Vielleicht hältst du mich dann auf
Vielleicht hältst du mich dann auf
Und ich laufe, ich laufe, davon
Ich laufe, so schnell und so weit ich kann
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Ich laufe davon
Ich laufe davon
Ich laufe davon (ich laufe)
So schnell und so weit ich kann
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Komm ich an