Er war so sehr
Mit sich und seiner Welt im reinen
Er war so sehr von sich selbst überzeugt
Er wollte immer mehr und hat sich nie dafür verbogen
Das fiel ihm nie schwer
Ihm ist das Glück zu geflogen
Auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass nichts davon wahr ist, wie groß die Gefahr ist dass er fällt
Wenn er die falsche Richtung wählt
Auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass er genau wie du und ich, noch nicht angekommen ist
Und das er eigentlich nur den Weg nach hause sucht
Ich war so sehr damit beschäftigt so wie er zu sein
Denn ich war so sehr von ihm überzeugt
Ich wünschte mir sehr ich wäre mit ihm geflogen
Doch dann hab ich bemerkt
Auch er blieb am Boden
Auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass nichts davon wahr ist, wie groß die Gefahr ist
Dass er fällt, wenn er die falsche Richtung wählt
Auf den ersten Blick sieht man nicht,
Dass er genau wie du und ich, noch nicht angekommen ist
Und das er eigentlich nur den Weg nach hause sucht
Wann fällt dir auf
Dass euch nichts unterscheidet
Wann hörst du auf
All die andern zu beneiden?
Denn nur auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass nichts davon wahr ist, wie groß die Gefahr ist
Dass er fällt, wenn er die falsche Richtung wählt
Auf den ersten Blick sieht man nicht,
Dass er genau wie du und ich, noch nicht angekommen ist
Und dass er eigentlich nur den Weg nach hause sucht
Auf den ersten Blick sieht man nicht, ersten Blick sieht man nicht
Ersten Blick sieht man es nicht
Dass nichts davon wahr ist
Dass nichts davon wahr ist
Und dass er eigentlich
Nur den Weg nach hause sucht