Verse One: Jaleel]
Ich weiss wir sehn uns zuwenig, doch sei dir sicher ich sehne mich,
nach deiner WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärme die mich zum Kochen bringt. Bitte versteh mich.
Ich kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönnte immer wieder flennen, wenn ich mit Tefla zu Gigs fahr,
schon wieder vier Tage von dir getrennt, bleibt wohl mein Schicksal.
Wenn du sehen kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönntest wie ich in Gedanken nach dir greif,
wenn ich durch das Land streif und dein Bild nicht aus meinem Kopf
weicht.
Dein sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂes LÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächeln bringt mich zum Hecheln am Mikrofon,
ich hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂör dich flÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüstern ohne Ton, du setzt meinen Geist unter Strom.
Du weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt schon, dein Lachen gibt mir immerwieder Kraft.
Wenn ich am Boden liege und Tino denkt das er es nicht mehr schafft,
bist du da und raffst mich auf und bringst mich wieder darauf,
dass mein Ziel vor mir liegt und verfliegt wenn ich nicht lauf.
Ich hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂör nicht auf dich zu lieben. Du und Rap sind mein Leben.
Nehmt mir Last und gebt mir Kraft mich vom Durchschnitt abzuheben.
Du bist mein Erdbeben, was mich wachrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüttelt und inspiriert.
Ohne dich, hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätte ich den Sinn vom Leben wohl jetzt noch nicht kapiert.
[Chorus 2x, Erst Tefla, dann Jaleel]
Unsere Frauen sind Prinzessinnen, sind immer fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür uns da !
Allein ihre NÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähe macht uns unverwundbar,
gegen alles was passiert und gegen alles was geschieht.
Egal was kommen mag, unsere Zukunft blÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüht.
[Verse Two: Tefla]
Ich sehe dich heute noch wie damals im Pyjama auf dem Sofa liegen,
zusammengekauert wie Kinder, die sich vor Schmerzen biegen.
Unsere Herzen liegen nÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäher zusammen als Sendezeit.
GlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücklich bin ich, wenn eine von deinen, nach meinen HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänden greift.
Typischer Sonntag, Gigs Freitags und Samstags, ich weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàohne zu hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂören,
du vermisst mich mehr als manchmal. Ich war hier und da mal fies, dich
mit
erdachten AffÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂären zu ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärgern, was nach hinten losging wennÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ's Diskussionen
werden. Drum blieb ich liegen zwischen HeulkrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂämpfen und ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberanstrengen
des Zwerchfells. Dir mehr Aufmerksamkeit zu schenken ist schwierig.
Irgendwie ist dieser Lebensstil Polygamie, den ich fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühre zwischen
Musik,
GeschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäften und dir. Seh Wimpern zittern und TrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänen die von deinen Augen
Rinnen. Bin weder herzkalt noch geschlagen mit tauben Sinnen.
Will kaum bestimmen aber doch wissen und nicht nur annehmen,
dass wir die Probleme, die wir haben gemeinsam angehen.
Mietschulden und wenig Essen, es wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäre nebensÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächlich.
Liebe wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächst nicht, geht nicht, denn unsere ist unermesslich.
[Chorus]
[Verse Three: Jaleel]
Eines ist klar: Egal was passiert, du bleibst mein Star.
Selbst wenn Slips auf die BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühne fliegen, bleibt es zwischenuns wie es
war. Denn ohne deinen Halt ist mein Leben kalt.
Ich will dass es jeder schnallt, wenn dieses Lied auf Feten schallt.
Bist eben halt der Funke der mich zum Brennen bringt,
der Manager und Boxenstop zugleich in meinem Rennring.
Es ist wahrscheinlich untertrieben wenn ich sage das ich dich liebe.
Deine Aura hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂält mich nachts wach, wenn ich bei dir liege.
Ich sehe uns durch das Leben schlendern, zu froh um was zu ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂändern
Und weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ tief in meinem Herzen, dass uns beide nichts mehr trennen
kann.
[Verse Four: Tefla]
Ich nenn deinen Augenschlag Sunset und anschlieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂend Sunrise.
Wenn du mir tief in die Augen schaust, wird mir brandheiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ
was heiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt das aus dir mehr als nur die Sonne scheint
deren Feuer nie gelÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöscht wird, selbst wenn du mal weinst.
Ich weiss du deckst sehr oft statt mich den Teddy zu,
legst mein T-Shirt dazu und findest doch keine Ruh.
Schaust nach dem Mond und sicherlich fragst du dich wie ich mich,
ob du auch gerade soweit entfernt bist.
Nee bin ich nicht und nehme die HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂände vors gesicht.
Wir sehen uns wenig, aber du so meine TrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänen auch nicht.
[Chorus