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Längst gestorben Video (MV)




Performed By: Takt32
Featuring: Liquit Walker, Khrome
Language: German
Length: 3:11
Written by: Marco Tscheschlok, Mike Busse, Richard Kromm, Khrome




Takt32 - Längst gestorben Lyrics
Official




[ Featuring Liquit Walker, Khrome ]

Vielleicht schmeckt die erste Träne bitter
Doch du bist die zweite schon gewohnt
Packst du bei uns den Winter
Frierst du danach nie wieder so
Waren für euch schon längst gestorben vor dem Tod
Darum haben wir keine Angst vor ihm, wenn er uns holt

Seit der Ersten schreit die Seele wie ein Megafon (Ja)
Doch alles, was ihr Pisser mir gegeben habt, war Methadon
O-Ton meines Lehrers: "Du Versager wirst es niemals bringen"
Heute hör' ich tausend vor der Bühne unsre Lieder singen
Zwei gesunde Kinder, vier Studios in der Forster
Beste Grüße an Herr Schmidt, ich trink' ein Glas auf dich im Borchardts, heh
So viel Awards, so paar goldene Platten
Hat scheinbar keinen von euch gebraucht, um mich erfolgreich zu machen
Und wenn es dir so geht wie mir, dann hab' ich was, was dir die Tränen nimmt
Selbst der größte Drache am Himmel fliegt nur dank Gegenwind und
Nein, eigentlich hassen sie dich nicht
Sie sind nur neidisch auf deinen Mut, denn selber hatten sie ihn nicht, glaub mir

Vielleicht schmeckt die erste Träne bitter
Doch du bist die zweite schon gewohnt
Packst du bei uns den Winter
Frierst du danach nie wieder so
Waren für euch schon längst gestorben vor dem Tod
Darum haben wir keine Angst vor ihnen, wenn er uns holt

Die letzte gottverdammte Träne fühlt sich an, als wär's die erste, die hier fällt
Mein Getränk schmeckt immer so, als hätt ich Schmerzen mitbestellt
Sich das Herz brechen zu lassen ist nicht schwer in unsrer Welt
Ist nur schwierig, dir zu zeigen: Du bist stärker als du selbst
Dicka, wir waren niemals Fahnen im Wind
Und wir ertrinken in den Sachen, in denen andre sich nicht wagen zu schwimmen
Ist nur die Frage, ob hier Panik oder Drama gewinnt
Für ein paar Tage machen all die langen Jahre einen Sinn, ja
Wir leben fifty-fifty, Ausgang immer ungewiss
Der Tod, er kennt uns schon, doch kriegt nicht unsre Unterschrift
Wunderlich, doch nur ein paar zähe Hunde unter sich
Wie willst du das Licht ausmachen, da, wo's immer dunkel ist?

Vielleicht schmeckt die erste Träne bitter
Doch du bist die zweite schon gewohnt
Packst du bei uns den Winter
Frierst du danach nie wieder so
Waren für euch schon längst gestorben vor dem Tod
Darum haben wir keine Angst vor ihm, wenn er uns holt (ah)

Sag, wie oft haben wir das Schicksal überwunden
Hier, wo monotones Grau das Sonnenlicht so schnell verdunkelt?
Guck, eure süße Freiheit schmeckt hier bitter auf der Zunge
Denn sie lässt sich nur schwer atmen mit Gewitter in der Lunge
Weiße Huaraches voll Dreck, Bein mit Bluterguss bedeckt
Weiß, du drehst dich nach uns um, wenn du den Zugwaggon verlässt
Wie oft haben sie's probiert? Doch glaub mir, du kriegst uns nicht weg
Wie die Pieces von den Brüdern auf der U-Bahn-Linie 6, ah
Scheiß auf die Versprechen, die dir sagen: "Dis' das letzte Ma'"
Als ob ich das letzte Ma' vom letzten Ma' vergessen hab'
Die Scherben von geplatzten Träumen, guck, sie sind hier messerscharf
So oft geschnitten, wir haben keine Angst mehr vor dem Sensemann

Vielleicht schmeckt die erste Träne bitter
Doch du bist die zweite schon gewohnt
Packst du bei uns den Winter
Frierst du danach nie wieder so
Waren für euch schon längst gestorben vor dem Tod
Darum haben wir keine Angst vor ihm, wenn er uns holt
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German

Vielleicht schmeckt die erste Träne bitter
Doch du bist die zweite schon gewohnt
Packst du bei uns den Winter
Frierst du danach nie wieder so
Waren für euch schon längst gestorben vor dem Tod
Darum haben wir keine Angst vor ihm, wenn er uns holt

Seit der Ersten schreit die Seele wie ein Megafon (Ja)
Doch alles, was ihr Pisser mir gegeben habt, war Methadon
O-Ton meines Lehrers: "Du Versager wirst es niemals bringen"
Heute hör' ich tausend vor der Bühne unsre Lieder singen
Zwei gesunde Kinder, vier Studios in der Forster
Beste Grüße an Herr Schmidt, ich trink' ein Glas auf dich im Borchardts, heh
So viel Awards, so paar goldene Platten
Hat scheinbar keinen von euch gebraucht, um mich erfolgreich zu machen
Und wenn es dir so geht wie mir, dann hab' ich was, was dir die Tränen nimmt
Selbst der größte Drache am Himmel fliegt nur dank Gegenwind und
Nein, eigentlich hassen sie dich nicht
Sie sind nur neidisch auf deinen Mut, denn selber hatten sie ihn nicht, glaub mir

Vielleicht schmeckt die erste Träne bitter
Doch du bist die zweite schon gewohnt
Packst du bei uns den Winter
Frierst du danach nie wieder so
Waren für euch schon längst gestorben vor dem Tod
Darum haben wir keine Angst vor ihnen, wenn er uns holt

Die letzte gottverdammte Träne fühlt sich an, als wär's die erste, die hier fällt
Mein Getränk schmeckt immer so, als hätt ich Schmerzen mitbestellt
Sich das Herz brechen zu lassen ist nicht schwer in unsrer Welt
Ist nur schwierig, dir zu zeigen: Du bist stärker als du selbst
Dicka, wir waren niemals Fahnen im Wind
Und wir ertrinken in den Sachen, in denen andre sich nicht wagen zu schwimmen
Ist nur die Frage, ob hier Panik oder Drama gewinnt
Für ein paar Tage machen all die langen Jahre einen Sinn, ja
Wir leben fifty-fifty, Ausgang immer ungewiss
Der Tod, er kennt uns schon, doch kriegt nicht unsre Unterschrift
Wunderlich, doch nur ein paar zähe Hunde unter sich
Wie willst du das Licht ausmachen, da, wo's immer dunkel ist?

Vielleicht schmeckt die erste Träne bitter
Doch du bist die zweite schon gewohnt
Packst du bei uns den Winter
Frierst du danach nie wieder so
Waren für euch schon längst gestorben vor dem Tod
Darum haben wir keine Angst vor ihm, wenn er uns holt (ah)

Sag, wie oft haben wir das Schicksal überwunden
Hier, wo monotones Grau das Sonnenlicht so schnell verdunkelt?
Guck, eure süße Freiheit schmeckt hier bitter auf der Zunge
Denn sie lässt sich nur schwer atmen mit Gewitter in der Lunge
Weiße Huaraches voll Dreck, Bein mit Bluterguss bedeckt
Weiß, du drehst dich nach uns um, wenn du den Zugwaggon verlässt
Wie oft haben sie's probiert? Doch glaub mir, du kriegst uns nicht weg
Wie die Pieces von den Brüdern auf der U-Bahn-Linie 6, ah
Scheiß auf die Versprechen, die dir sagen: "Dis' das letzte Ma'"
Als ob ich das letzte Ma' vom letzten Ma' vergessen hab'
Die Scherben von geplatzten Träumen, guck, sie sind hier messerscharf
So oft geschnitten, wir haben keine Angst mehr vor dem Sensemann

Vielleicht schmeckt die erste Träne bitter
Doch du bist die zweite schon gewohnt
Packst du bei uns den Winter
Frierst du danach nie wieder so
Waren für euch schon längst gestorben vor dem Tod
Darum haben wir keine Angst vor ihm, wenn er uns holt
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Marco Tscheschlok, Mike Busse, Richard Kromm, Khrome
Copyright: Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC

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