Name Wenn die Welt zusammenbricht
Interpret Purple Schulz
Jahr 1983
Schreib"r D. Hoff
Sie hat nur Angst,
Alleine zu sein.
Sie f�hlt sich hilflos und schwach
und obendrein noch so klein.
Dabei hat sie vom Leben
noch nicht viel geseh'n,
nur den einen seit Jahren, und den
kann sie immer noch nicht versteh'n.
Er hat nur Angst
auf eignen Beinen zu steh'n.
Jemand, der nichts verlangt
und was Warmes im Bett ist angenehm.
Und so bequem, da� sie verga�,
eigne Wege zu geh'n.
Und wenn die Welt zusammenbricht
Ich halt mich an dir fest.
Du bist zwar glitschig wie ein nasser Ast,
doch ich bin klebrig wie die Pest.
Nach so viel Versuchen
in letzter Zeit
Haben sie ihre Hoffnung begraben,
da� irgendwer sie befreit
So lebt man sie tr"ge
durch traute Zweisamkeit
Und bricht irgendwo irgendwer aus dem Kreis
Schaut man r�ber voll Neid.
So schw"rt man sich
Tag f�r Tag,
Da� man ohne den andern
Einfach nicht mehr leben mag.
Die Bombe tickt und Nacht f�r Nacht
H"lt die Angst beide wach.
Und wenn die Welt zusammenbricht
Ich halt mich an dir fest.
Du bist zwar glitschig wie ein nasser Ast,
doch ich bin klebrig wie die Pest