Back to Top

Rong Kong Koma - Blutdurst Lyrics



Rong Kong Koma - Blutdurst Lyrics




Tag eins gabs Blutdurst und Fieberträume wie aus Natostacheldraht Zähne aus Perlmutt, ein heißes Lächeln für den Tod, ein letztes Mal drei Tage Stillstand und fünf zurück, an deiner Seite Liebe spürn und Anker werfen, in kalten Armen, die nichts verstehn und nie berührn

Ich hab dich verlorn ich bin dein Gehirn auf Drogen ich glaube, wir gehn zu weit eine Nacht mehr, in der niemand schläft

Als ich noch jung war, vorletztes Jahr, konnt ich die Sehnsucht in mir spürn nach wilden Nächten, die überdeckten was die Kehle zuschnürt drei Tage Stillstand und nie zurück, an deiner Seite bleib ich stumm denn Augen sehn nichts, nie wieder gut, das bisschen Wahrheit bringt mich um

Ich hab dich verlorn ich bin dein Gehirn auf Drogen ich glaube, wir gehn zu weit eine Nacht mehr, in der niemand schläft

Und ich lieb dich und ich hass dich, wir sind Fremde und ich treff dich heut mal wieder in meinem Bauch und jetzt stehn wir hier und wir lachen, über die Reste die irgendwann, irgendwann mal Trümmer warn

Tag eins gabs Blutdurst und Fieberträume wie aus Natostacheldraht Zähne aus Perlmutt, ein heißes Lächeln für den Tod ein letztes Mal drei Tage Stillstand und nie zurück an deine Seite, Liebe spürn und Anker werfen, in kalten Armen, die nichts verstehn und nie berührn

Ich hab dich verlorn ich bin dein Gehirn auf Drogen ich glaube, wir gehn zu weit eine Nacht mehr, in der niemand schläft
[ Correct these Lyrics ]

[ Correct these Lyrics ]

We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.


We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.




Tag eins gabs Blutdurst und Fieberträume wie aus Natostacheldraht Zähne aus Perlmutt, ein heißes Lächeln für den Tod, ein letztes Mal drei Tage Stillstand und fünf zurück, an deiner Seite Liebe spürn und Anker werfen, in kalten Armen, die nichts verstehn und nie berührn

Ich hab dich verlorn ich bin dein Gehirn auf Drogen ich glaube, wir gehn zu weit eine Nacht mehr, in der niemand schläft

Als ich noch jung war, vorletztes Jahr, konnt ich die Sehnsucht in mir spürn nach wilden Nächten, die überdeckten was die Kehle zuschnürt drei Tage Stillstand und nie zurück, an deiner Seite bleib ich stumm denn Augen sehn nichts, nie wieder gut, das bisschen Wahrheit bringt mich um

Ich hab dich verlorn ich bin dein Gehirn auf Drogen ich glaube, wir gehn zu weit eine Nacht mehr, in der niemand schläft

Und ich lieb dich und ich hass dich, wir sind Fremde und ich treff dich heut mal wieder in meinem Bauch und jetzt stehn wir hier und wir lachen, über die Reste die irgendwann, irgendwann mal Trümmer warn

Tag eins gabs Blutdurst und Fieberträume wie aus Natostacheldraht Zähne aus Perlmutt, ein heißes Lächeln für den Tod ein letztes Mal drei Tage Stillstand und nie zurück an deine Seite, Liebe spürn und Anker werfen, in kalten Armen, die nichts verstehn und nie berührn

Ich hab dich verlorn ich bin dein Gehirn auf Drogen ich glaube, wir gehn zu weit eine Nacht mehr, in der niemand schläft
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Sebastian Kiefer
Copyright: Lyrics © Royalty Network

Back to: Rong Kong Koma



Performed By: Rong Kong Koma
Length: 3:37
Written by: Sebastian Kiefer
[Correct Info]
Tags:
No tags yet