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Rolando Villazón - Du feines Täubchen nur herein Lyrics



Rolando Villazón - Du feines Täubchen nur herein Lyrics
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Du feines Täubchen, nur herein
Oh welche Marter, welche Pein!
Verloren ist dein Leben
Der Tod macht mich nicht beben
Nur meine Mutter dauert mich
Sie stirbt vor Gram ganz sicherlich

He Sklaven, legt ihr Fesseln an
Mein Hass, soll dich verderben

Oh, lass mich lieber sterben
Weil nichts, Barbar, dich rühren kann

Fort nur fort
Lasst mich bei ihr allein

Wo bin ich wohl?
Wo mag ich sein?
Aha, da find' ich Leute
Gewagt, ich geh' hinein

Schön Mädchen, jung und rein
Viel weißer noch als Kreide

Hu!
Das ist der Teufel sicherlich!
Das ist der Teufel sicherlich!
Hab' Mitleid!
Hab' Mitleid!
Verschone mich!
Verschone mich!
Hu!
Hu!
Hu!
Hu!
Hu! Hu!
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Du feines Täubchen, nur herein
Oh welche Marter, welche Pein!
Verloren ist dein Leben
Der Tod macht mich nicht beben
Nur meine Mutter dauert mich
Sie stirbt vor Gram ganz sicherlich

He Sklaven, legt ihr Fesseln an
Mein Hass, soll dich verderben

Oh, lass mich lieber sterben
Weil nichts, Barbar, dich rühren kann

Fort nur fort
Lasst mich bei ihr allein

Wo bin ich wohl?
Wo mag ich sein?
Aha, da find' ich Leute
Gewagt, ich geh' hinein

Schön Mädchen, jung und rein
Viel weißer noch als Kreide

Hu!
Das ist der Teufel sicherlich!
Das ist der Teufel sicherlich!
Hab' Mitleid!
Hab' Mitleid!
Verschone mich!
Verschone mich!
Hu!
Hu!
Hu!
Hu!
Hu! Hu!
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Writer: Wolfgang Amadeus Mozart, Emanuel Schikaneder
Copyright: Lyrics © Public Domain




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