Was mal wichtig war
Was jetzt wichtig ist
Das verändert sich mit der Perspektive
Und das Weltgeschehen kann ohne mich geschehen
Doch ich bin dabei auf meine Weise
Streich mir etwas Sonne auf frischgebacknes Brot
Ich wusste gar nicht mehr, wie gut das schmeckt
Ich gönn mir etwas Mondschein
Und Wein am liebsten, rot
Mitten im Genusserlebnis hab ich es entdeckt
Alles, was ich mir erträume
Was ich mir nur wünschen kann
Alles, was ich je erreiche
Liegt in meinem Heimwehland
Vieles lern ich
Vieles fühl ich
Vieles ist bekannt
Unterwegs
Ins Heimwehland
Wo das Ziel auch war
Wo das Ziel jetzt ist
Das veränder ich, schau auf meinen Kompass
Was die Welt mir schenkt
Wenn sie mal an mich denkt
Nehm ich dankend an von Allem etwas
Reiner Blütenhonig tropft mir auf den Keks
Klebrig-süße Finger abgeleckt
Harte, trockne Logik
Als Verpflegung unterwegs
Ich spuck sie gerne aus, sie hat mir selten gut geschmeckt
Alles, was ich mir erträume
Was ich mir nur wünschen kann
Alles, was ich je erreiche
Liegt in meinem Heimwehland
Vieles lern ich
Vieles fühl ich
Vieles ist bekannt
Unterwegs
Ins Heimwehland
Unterwegs
Ins Heimwehland
Was uns aus den Federn treibt
Was am Ende übrig bleibt
Im Gedankenfluss
Im Leiden, im Genuss
Ist Heimwehland
Alles, was ich je erreiche
Liegt in meinem Heimwehland
Vieles lern ich
Vieles fühl ich
Vieles ist bekannt
Unterwegs
Ins Heimwehland
Alles, was ich je erreiche
Liegt in meinem Heimwehland
Vieles lern ich
Vieles fühl ich
Vieles ist bekannt
Unterwegs
Ins Heimwehland