Du machst Pläne, ich mir Illusionen
Du bist Tat und ich bin Drang
Sprichst du von Zukunft, oh, dann denk' ich mir
Ja, die kommt sicher irgendwann
Du nennst es träge, ich es kreativ
Sprichst du von uns, dann meinst du mich
Du glaubst an Schicksal, ich an Zuversicht
Und beides hält, was es verspricht
Und da ist so viel, was du bist, das ich nie sein werde
Da ist so viel, was ich nicht versteh'
Doch solange wir uns immer umeinander drehen
Bleiben wir nie auf der Stelle stehen
Wir sind so gut, trotz alledem
Wir sind immer was dem Anderen fehlt
Es tut so gut einzusehen, dass wir uns immer wieder neu verstehen
Bin ich Chaos, gibst du mir Struktur
Bleib' ich stehen, schiebst du mich an
Du bist die Meinung, wenn ich Zweifel hab'
Wenn auch nicht immer unbefangen
Du bist die Ruhe, wenn ich rastlos bin
Die Richtung, wenn ich mich verlier'
Und ganz egal wohin die Zeit uns führt
Am Ende finden wir uns hier
Und da ist so viel, das ich nie sein werde
Da ist so viel, was ich nicht versteh'
Zwischen uns entsteht aus tausend Unterschieden der
Eine Ort, den nur wir beide sehen
Wir sind so gut, trotz alledem
Wir sind immer was dem Anderen fehlt
Es tut so gut einzusehen, dass wir uns immer wieder neu verstehen
Ja, wir sind so gut, trotz alledem
Wir sind immer was dem Anderen fehlt
Ja, es tut so gut einzusehen, dass wir uns immer wieder neu verstehen
Ja, wir sind so gut, trotz alledem
Wir sind immer was dem Anderen fehlt
Ja, es tut so gut einzusehen, dass wir uns immer wieder neu verstehen
Dass wir uns immer wieder neu verstehen
Dass wir uns immer wieder neu verstehen