Ruhe kehrt ein und die Stille spricht
Meine Seele hört nur zu
Was heute zählt ist nur der Augenblick
Und ich genieße, was ich tu'
Ich sehe klar und spür' die Zuversicht
Sie vertreibt die Dunkelheit
Ein Blick nach vorn, der Tag hält was er verspricht
Bin tief entspannt und doch bereit
Und ein Gefühl der Freude
Überkommt mich leise
Und kriecht ganz tief in mich hinein
Im Süden meines Herzens
Gibt's weder Leid noch Schmerzen
Kein "Ja" und auch kein "Nein"
Und was in mir schweigt, klingt wie Ewigkeit
Es ist die Ruhe vor dem Sturm
Und ich halte ein lausch in mich hinein
Kein Wort stört diesen Frieden
Will nur die Ruhe spüren
Die Ruhe vor dem Sturm
So wie ein leichter Wind vor dem Orkan
Wie eine Ebbe vor der Flut
Dies Gefühl lässt mich ganz einfach sein
Schenkt mir Kraft und neuen Mut
Im Süden meines Herzens
Gibt's weder Leid noch Schmerzen
Es gibt kein "Ja" und auch kein "Nein"
Und ein Gefühl der Ferne
Durchdringt mein Herz mit Wärme
Lässt mich bei mir sein
Und was in mir schweigt, klingt wie Ewigkeit
Es ist die Ruhe vor dem Sturm
Und ich halte ein lausch in mich hinein
Kein Wort stört diesen Frieden
Will nur die Ruhe spüren
Die Ruhe vor dem Sturm
Ich spür' die Ruhe vor dem Sturm
Die Ruhe vor dem Sturm
Und was in mir schweigt, klingt wie Ewigkeit
Es ist die Ruhe vor dem Sturm
Und ich halte ein lausch in mich hinein
Kein Wort stört diesen Frieden
Will nur die Ruhe spüren
Die Ruhe vor dem Sturm
Es ist die Ruhe vor dem Sturm
Und ich halte ein lausch in mich hinein
Kein Wort stört diesen Frieden
Will nur die Ruhe spüren
Die Ruhe vor dem Sturm
Ich spür' die Ruhe vor dem Sturm
Die Ruhe vor dem Sturm
Die Ruhe vor dem Sturm