Zwischen Glas und Stahl und Knochen und Gewebe
Verschieben wir die Achsen innerhalb derer wir leben
Es zerrt und beult und birst aus uns'ren Körpern
Wenn wir Verborg'nes an die Oberfläche fördern
Such die Wölbung deiner Schenkel
Bis in die Winkel zwischen Wänden
In den guten Stuben schwelen Brände
Dein Bild hallt endlos durch den Rauch
Den Menschen und Maschinen atmen
Bei der Verrichtung ihrer Taten
War doch das Ende unsrer Qualen
Was wir den Dampfmaschinen anbefahlen
Doch ihre Herren treiben andre Spiele
Der Esel treibt das Rad der Mühle
Mutter Erde und Schnitter Tod
Streiten um die Hand am Lot
Sie hält mich ganz und gar in ihrem Bann
Eine Erregung die ich nur langsam definieren kann
Alles pulsiert, ein jedes atmet
Die Expansion der Gegenwart
Der Fahrgast ist in den Straßen des Himmels ein Tänzer, sagst Du
Und dass es einen Ort geben muss, an dem jeder kriegt, was ihm zusteht
Komm, ich zeige Dir die ecke in der man sich guten Morgen und gute Nacht sagt
Lass uns diffundieren, das Geschehene im Kommenden verlieren
Wir zwei haben nur das, unser unauffindbares Versteck im Offensichtlichen
Wir sehen Botschaften in Erdlöchern und Landepisten
Unter Bergen Schutt auf Fetzen an den Rand gekritzelt
Im Kern ist jeder Gegenstand beschriftet
Von der Wiege hin zur schmalen Sperrholzkiste
Pergament'ne Haut, fremder Länder Karten
Wo sich zwei Linien kreuzen, einen Nagel schlagen
Mein Rumpf sinkt immer tiefer in den Sand
Convenience Erstickungstod der große Preis des mittelstands