(Eh-eh-oh, eh-eh)
(Eh-eh-oh, eh-eh, eh-eh)
Du armer weißer Mann
Du hörst nicht, wie die Bäume mit dir sprechen
Du armer weißer Mann
Du hörst nicht, wie die Vögel für dich singen
Du armer weißer Mann
Nichts verbindet dich mit deiner Erde (eh-eh-oh)
Du armer weißer Mann
Nichts verbindet dich mit deiner Erde (eh-eh-oh)
Du armer weißer Mann sitzt da und pflegst deine Verwirrung
Der Frühlingswind beginnt zu wehen
Doch du willst weiter durch die Kälte gehen
Sag mir, wozu brauchst du die Zeit
Die Sonne bringt den Tag und macht den Abend
Sag mir, wozu brauchst du die Zeit
Die Sonne bringt den Tag und macht den Abend (eh-eh-oh)
Du armer weißer Mann
Du hörst nicht, wie die Bäume mit dir sprechen (eh-eh-oh, eh-eh)
Der Frühlingswind beginnt zu wehen
Den Büffel haben wir lange nicht gesehen (eh-eh-oh, eh-eh)
In deiner Wut, in deinem Glanz
Hast du dein Erbe verloren (eh-eh-oh, eh-eh)
In deiner Wut, in deinem Glanz
Hast du dein Erbe verloren (eh-eh-oh, eh-eh)
Ein leichter Wind streift dein Gesicht
Aber du merkst es nicht
Du könntest schweben wie ein Adler
Und frei sein
Frei sein
(eh-eh-oh, eh-eh)
(Eh-eh-oh)
(Eh-eh-oh, eh-eh)
(Eh-eh-oh)
(Eh-eh-oh, eh-eh)
(Eh-eh-oh)
(Eh-eh-oh, eh-eh)
(Eh-eh-oh)
(Eh-eh-oh, eh-eh)
(Eh-eh-oh, eh-eh)
(Eh-eh-oh)
(Eh-eh-oh, eh-eh)
(Eh-eh-oh)