Sein Atem so faul
Wie ein Apfel vom Gaul
Seine Stimme so spitz
Wie ein zuckender Blitz
Eine Nacht mit ihr verbracht
Dann hat er sich ein Lied ausgedacht
Mach die Schenkel nackt
Nur dann spürst du den Takt
Lauter, hier ins Mikrofon
Das Tonband, siehst du, es läuft doch schon
Sie sang unter Tränen, es wurde schon hell
Er schlug und ihm blitzten die Augen so grell
Sie trug Steine im Bauch für ein dreiviertel Jahr
Sie wäscht sich noch stets überall dort wo er war
Wenn er sie berührt, wenn sie ihn spürt
Dann brennen die Schenkel noch immer
Ihre Stimme hat ihn zutiefst gerührt
Doch er lässt sie zurück
Auf dem Boden
Im Zimmer