Bin immer der Visitor
Die Jahre sie machten mich bitterer
Überollte alles wie ein finisher
Verließ manches mit mehr als nur Rissen
Und nie kam ein
Was pa-ssiert
Shit an der Wand ver-schmiert
Ab und an abgefahren randalieren
Was daran kann faszinieren
Tauche nach
Der letzten Hoffnung
Ob morgens ob abends zu sehr benommen
In nem Loch manche Tage verhetztes Gollum
Doch halt Türen zu anderen Welten offen
Sie sagen ich laufe ich laufe ich laufe zu weit
Doch sie schauen sie staunen ich laufe vorbei
Zu viel Gegner die lauern ich brauch meine Zeit
Doch ich habe den Willen wir schauen was bleibt
Und ich
Kann sie nicht vertauschen
Diese Blicke von außen Sie schauen zu
Ich weiter am Laufen
Dieser eine von tausend
Blicke auf mich denn ich hab diesen Hunger
Geh durch sie durch auch wenn alle sich wundern
Nerven am kribbeln wie sauere Brause
Merk durch sie durch diese Blicke von außen
Die Familie war verloren
Ab und an was abgezogen
Papas Mazda angestoßen
Ab und an mal abgehoben
Die Familie war verloren
Ab und an was abgezogen
Papas Mazda angestoßen
Ab und an mal abgehoben
Halte mich
Oben
Falle nicht
Floaten
Manchmal ver
Loren
Doch jage nach
Großem
Blicke von außen sie fressen mich
Ich manchmal einfach unverbesserlich
Manches sitzt tief wie ein Messerstich
Habe für alle Pa
Tronen
Bin immer der Visitor
Immer laut weil die Sache nie simpel war
Der Beat bouncet denn so kamen die Sinne klar
Wie ein Taucher der Druck macht mich willensstark
Ab und an att-ack-iert
Distanzen ab-mar-schiert
Auf den Wegen am van-da-lieren
Mein Kopf ist nur Pa-ssa-gier wie Jennifer
Lawrence
Niemals boring
Zeige niemals Gesicht Mandalorian
Bin am ballen doch immer lowkey
Denn ich lebe dazwischen wie mit nem Delorian
Und habe die Aus-dauer eines Fighters
Keine Blaupause auch mal freihand
Lebe laut draußen wie in Bayern
Weil ich auf-tauche wie am Freitag
Doch wie immer
Kann sie nicht vertauschen
Diese Blicke von außen Sie schauen zu
Ich weiter am Laufen
Dieser eine von tausend
Blicke auf mich denn ich hab diesen Hunger
Geh durch sie durch auch wenn alle sich wundern
Nerven am kribbeln wie sauere Brause
Merk durch sie durch diese Blicke von außen
N.A.B. - Blicke von Außen Lyrics
N.A.B. - Blicke von Außen Lyrics
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German
Bin immer der Visitor
Die Jahre sie machten mich bitterer
Überollte alles wie ein finisher
Verließ manches mit mehr als nur Rissen
Und nie kam ein
Was pa-ssiert
Shit an der Wand ver-schmiert
Ab und an abgefahren randalieren
Was daran kann faszinieren
Tauche nach
Der letzten Hoffnung
Ob morgens ob abends zu sehr benommen
In nem Loch manche Tage verhetztes Gollum
Doch halt Türen zu anderen Welten offen
Sie sagen ich laufe ich laufe ich laufe zu weit
Doch sie schauen sie staunen ich laufe vorbei
Zu viel Gegner die lauern ich brauch meine Zeit
Doch ich habe den Willen wir schauen was bleibt
Und ich
Kann sie nicht vertauschen
Diese Blicke von außen Sie schauen zu
Ich weiter am Laufen
Dieser eine von tausend
Blicke auf mich denn ich hab diesen Hunger
Geh durch sie durch auch wenn alle sich wundern
Nerven am kribbeln wie sauere Brause
Merk durch sie durch diese Blicke von außen
Die Familie war verloren
Ab und an was abgezogen
Papas Mazda angestoßen
Ab und an mal abgehoben
Die Familie war verloren
Ab und an was abgezogen
Papas Mazda angestoßen
Ab und an mal abgehoben
Halte mich
Oben
Falle nicht
Floaten
Manchmal ver
Loren
Doch jage nach
Großem
Blicke von außen sie fressen mich
Ich manchmal einfach unverbesserlich
Manches sitzt tief wie ein Messerstich
Habe für alle Pa
Tronen
Bin immer der Visitor
Immer laut weil die Sache nie simpel war
Der Beat bouncet denn so kamen die Sinne klar
Wie ein Taucher der Druck macht mich willensstark
Ab und an att-ack-iert
Distanzen ab-mar-schiert
Auf den Wegen am van-da-lieren
Mein Kopf ist nur Pa-ssa-gier wie Jennifer
Lawrence
Niemals boring
Zeige niemals Gesicht Mandalorian
Bin am ballen doch immer lowkey
Denn ich lebe dazwischen wie mit nem Delorian
Und habe die Aus-dauer eines Fighters
Keine Blaupause auch mal freihand
Lebe laut draußen wie in Bayern
Weil ich auf-tauche wie am Freitag
Doch wie immer
Kann sie nicht vertauschen
Diese Blicke von außen Sie schauen zu
Ich weiter am Laufen
Dieser eine von tausend
Blicke auf mich denn ich hab diesen Hunger
Geh durch sie durch auch wenn alle sich wundern
Nerven am kribbeln wie sauere Brause
Merk durch sie durch diese Blicke von außen
Die Jahre sie machten mich bitterer
Überollte alles wie ein finisher
Verließ manches mit mehr als nur Rissen
Und nie kam ein
Was pa-ssiert
Shit an der Wand ver-schmiert
Ab und an abgefahren randalieren
Was daran kann faszinieren
Tauche nach
Der letzten Hoffnung
Ob morgens ob abends zu sehr benommen
In nem Loch manche Tage verhetztes Gollum
Doch halt Türen zu anderen Welten offen
Sie sagen ich laufe ich laufe ich laufe zu weit
Doch sie schauen sie staunen ich laufe vorbei
Zu viel Gegner die lauern ich brauch meine Zeit
Doch ich habe den Willen wir schauen was bleibt
Und ich
Kann sie nicht vertauschen
Diese Blicke von außen Sie schauen zu
Ich weiter am Laufen
Dieser eine von tausend
Blicke auf mich denn ich hab diesen Hunger
Geh durch sie durch auch wenn alle sich wundern
Nerven am kribbeln wie sauere Brause
Merk durch sie durch diese Blicke von außen
Die Familie war verloren
Ab und an was abgezogen
Papas Mazda angestoßen
Ab und an mal abgehoben
Die Familie war verloren
Ab und an was abgezogen
Papas Mazda angestoßen
Ab und an mal abgehoben
Halte mich
Oben
Falle nicht
Floaten
Manchmal ver
Loren
Doch jage nach
Großem
Blicke von außen sie fressen mich
Ich manchmal einfach unverbesserlich
Manches sitzt tief wie ein Messerstich
Habe für alle Pa
Tronen
Bin immer der Visitor
Immer laut weil die Sache nie simpel war
Der Beat bouncet denn so kamen die Sinne klar
Wie ein Taucher der Druck macht mich willensstark
Ab und an att-ack-iert
Distanzen ab-mar-schiert
Auf den Wegen am van-da-lieren
Mein Kopf ist nur Pa-ssa-gier wie Jennifer
Lawrence
Niemals boring
Zeige niemals Gesicht Mandalorian
Bin am ballen doch immer lowkey
Denn ich lebe dazwischen wie mit nem Delorian
Und habe die Aus-dauer eines Fighters
Keine Blaupause auch mal freihand
Lebe laut draußen wie in Bayern
Weil ich auf-tauche wie am Freitag
Doch wie immer
Kann sie nicht vertauschen
Diese Blicke von außen Sie schauen zu
Ich weiter am Laufen
Dieser eine von tausend
Blicke auf mich denn ich hab diesen Hunger
Geh durch sie durch auch wenn alle sich wundern
Nerven am kribbeln wie sauere Brause
Merk durch sie durch diese Blicke von außen
Writer: Nicolas Biehler
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid
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