Eingetreten, abgestiegen
Und gelandet, hier gestrandet
Vertraute, fremde Welt
Verlassen, alles welkt
Dächer eingefallen
Anstrich autonom
Vom Boden an die Wand
Gewaltiges Fundament
Auf dem einst das Bauwerk stand
Halb versunken, halb verfallen
Doch man sieht noch darauf
Jahrtausend-alte Schrift
Der großen Körperschaft
Für die Ewigkeit gemacht
Bildnis der Tyrannei
Voller Stolz und Eitelkeit
König aller Könige
Schaut auf sein Werk und seht
Die Spuren von einer Zivilisation
Nur Ruinen verbleiben
Nichts weiter hält noch Stand
Und um den Verfall des kolossalenWracks
Erstreckt Sich grenzenlos und kahl
Einsamer Betonwald weit und breit
Vertraute, fremde Welt
Verlassen, alles welkt
Erinnert mich auch noch daran
Hier ist nichts mehr wie es mal war
Osymandias Video (MV)
Mondlandschaft - Osymandias Lyrics
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Eingetreten, abgestiegen
Und gelandet, hier gestrandet
Vertraute, fremde Welt
Verlassen, alles welkt
Dächer eingefallen
Anstrich autonom
Vom Boden an die Wand
Gewaltiges Fundament
Auf dem einst das Bauwerk stand
Halb versunken, halb verfallen
Doch man sieht noch darauf
Jahrtausend-alte Schrift
Der großen Körperschaft
Für die Ewigkeit gemacht
Bildnis der Tyrannei
Voller Stolz und Eitelkeit
König aller Könige
Schaut auf sein Werk und seht
Die Spuren von einer Zivilisation
Nur Ruinen verbleiben
Nichts weiter hält noch Stand
Und um den Verfall des kolossalenWracks
Erstreckt Sich grenzenlos und kahl
Einsamer Betonwald weit und breit
Vertraute, fremde Welt
Verlassen, alles welkt
Erinnert mich auch noch daran
Hier ist nichts mehr wie es mal war
Und gelandet, hier gestrandet
Vertraute, fremde Welt
Verlassen, alles welkt
Dächer eingefallen
Anstrich autonom
Vom Boden an die Wand
Gewaltiges Fundament
Auf dem einst das Bauwerk stand
Halb versunken, halb verfallen
Doch man sieht noch darauf
Jahrtausend-alte Schrift
Der großen Körperschaft
Für die Ewigkeit gemacht
Bildnis der Tyrannei
Voller Stolz und Eitelkeit
König aller Könige
Schaut auf sein Werk und seht
Die Spuren von einer Zivilisation
Nur Ruinen verbleiben
Nichts weiter hält noch Stand
Und um den Verfall des kolossalenWracks
Erstreckt Sich grenzenlos und kahl
Einsamer Betonwald weit und breit
Vertraute, fremde Welt
Verlassen, alles welkt
Erinnert mich auch noch daran
Hier ist nichts mehr wie es mal war
Writer: Alexander Welter
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid
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