Nichts süßres ist, nichts, dass flimmert
Rot, in der ersten Stund' des Tages
In unsre Augen, in uns dringt und schimmert
Vom Glanz des Morgens trinkt
Dort, wo die dunklen Flecken
Nicht verwesen am Firmament
Stolz sich gelbe Augen strecken
Wie blaue Fäden am kühlen Monument
Und auf, auf, fort, hinfort
Unsere Füsse erheben sich
Und der Tau, streift uns zum Lebewohl
Wie Honig, hell und grau
Und auf, auf, fort, hinfort
Auf, fort, hinfort
Wir wandern gemeinsam, in deinen stillen
Händen sind Gräser und Blumen, und Ähren
Auf den Hügeln, feuerrot, starke Bären
Eine neue Zeit erbrüllen sie, einen neuen Willen
Feuerrot die Bären
Auf den Hügeln
Stolz sich gelbe Augen strecken
Wie blaue Fäden am kühlen Monument
Schlaflos im Tiefenrausch
Auf, auf, hinfort
Unsere Füsse erheben sich
Und der Tau, streift uns zum Lebewohl
Schlaflos im Tiefenrausch
Nichts süßres ist, nichts, dass flimmert
Rot, in der ersten Stund' des Tages
In unsre Augen, in uns dringt und schimmert
Vom Glanz des Morgens trinkt