Zottiger Schnee bedeckt die graue Stadt
Fahl, wollige Faden und Lappen fallen
Von einem dicken, betrunkenen Himmel
Alles Rauschen löst sich auf in Stille
Nur schmelzendes Eis tropft polyphon
In leere Schlunde
Der Himmel fällt satt und ohnmächtig hernieder
In seiner schwarzen Wiege
Müde Fremde lehnen am Tresen
Der Kopf schwer, die Augen aus Elfenbein
Schlürfen das Harz, welches aus den dunklen Fässern rinnt
Mit Honigreif überzogen
Da spricht einer, jenes und ein
Anderer schlaflos im Tiefenrausch
Und der Kopf platzt
Zottiger Schnee bedeckt die graue Stadt
Fahl, wollige Faden und Lappen fallen
Von einem dicken, betrunkenen Himmel
Alles Rauschen
Alles Rauschen
Löst sich auf
Und der Kopf platzt
Der Himmel fällt
Nur schmelzendes Eis
Tropft polyphon
Tropft polyphon in leere Schlunde
Der Kopf schwer
Der Himmel fällt
Der Kopf platzt
Satt und ohnmächtig
Im Tiefenrausch
Der Kopf platzt
In seiner schwarzen Wiege
Im Tiefenrausch
Und der Kopf platzt
Der Kopf schwer
Und der Kopf platzt
Mit Honigreif
Honigreif
Und der Kopf platzt
Tiefenrausch
Da spricht einer, jenes und ein Anderer
Schlaflos
Im Tiefenrausch
Im Tiefenrausch