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Matthias Schweighöfer - Viel zu viel Lyrics



Matthias Schweighöfer - Viel zu viel Lyrics
Official




Ich find' dein Brief auf unserem Rückenbett
In dem du schreibst das du uns fallen lässt
Alles da, alles weg, alles fern, alles jetzt

Ich fahre gerad' so schnell durch die klare Nacht
Mein Kopf dagegen voller Nebel jahrelang
Ein Haufen Sätze doch kein' den ich sagen kann außer
Ich geb uns nicht auf!
Ich halt dein Herz in meiner Hand
Trag es so fern bis ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer und das weiteste Land
Bis ich wieder bei dir sein kann

Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir
Bis ich wieder bei dir sein kann

Ich bieg' in deine Straße noch ein letztes Mal
Ein letztes Mal dacht' ich schon das letzte Mal
Es geht vor und zurück, doch wir sind festgefahren
Schon wieder alles viel zu viel
Das Leben spielt nicht fair, wenn man es lässt
Und immer wenn's so ist, halten wir einander fest
Legen den Brief zu den anderen unters Bett
Alles da, alles echt, alles nah
Ich halt dein Herz in meiner Hand
Trag es so fern bis ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer und das weiteste Land
Bis ich wieder bei dir sein kann

Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir
Bis ich wieder bei dir sein kann

Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
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Ich find' dein Brief auf unserem Rückenbett
In dem du schreibst das du uns fallen lässt
Alles da, alles weg, alles fern, alles jetzt

Ich fahre gerad' so schnell durch die klare Nacht
Mein Kopf dagegen voller Nebel jahrelang
Ein Haufen Sätze doch kein' den ich sagen kann außer
Ich geb uns nicht auf!
Ich halt dein Herz in meiner Hand
Trag es so fern bis ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer und das weiteste Land
Bis ich wieder bei dir sein kann

Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir
Bis ich wieder bei dir sein kann

Ich bieg' in deine Straße noch ein letztes Mal
Ein letztes Mal dacht' ich schon das letzte Mal
Es geht vor und zurück, doch wir sind festgefahren
Schon wieder alles viel zu viel
Das Leben spielt nicht fair, wenn man es lässt
Und immer wenn's so ist, halten wir einander fest
Legen den Brief zu den anderen unters Bett
Alles da, alles echt, alles nah
Ich halt dein Herz in meiner Hand
Trag es so fern bis ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer und das weiteste Land
Bis ich wieder bei dir sein kann

Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir, bei dir
Bei dir, bei dir, bei dir
Bis ich wieder bei dir sein kann

Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
Durch's tiefste Meer, das weiteste Land
Das kälteste Eis und den heißesten Sand
Zwei Straßen fühlen sich wie 'ne Ewigkeit an
Ich geb' erst auf, wenn ich nicht mehr kann
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Josef Bach, Nisse Peter Ingwersen, Arne Schumann, Matthias Schweighoefer
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management, Sony/ATV Music Publishing LLC




Matthias Schweighöfer - Viel zu viel Video
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