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Unzertrennlich Video (MV)






Matthias Schweighöfer - Unzertrennlich Lyrics
Official




Dein Haus lag früher auf meinem Weg
Heute wird sich viel von dir erzählt
Doch keiner weiß wirklich wie's dir geht
Wir haben uns lang nicht mehr gesehen
Und schon zu lang nicht mehr gefehlt

Ich frag mich oft mit wem du bist
Hin und wieder auch ob du mich vermisst
Obwohl es mich noch trifft, denk ich drüber nach
Wie dein Leben jetzt wohl ist, wo du tanzt, wo du weinst, wo du lachst

Da wo du warst, such ich in der Leere
Da wo du jetzt bist, ist da wo ich gern wäre
Deine Augen sind meine Meere
Deine Augen sind meine Meere
Ich schwimm' weiter in ihnen auch wenn ich mich dagegen wehre

Ich klopf den Staub von gestern ab
Mein Kopf noch im Rausch von letzter Nacht
Früher ging ich ohne dich nicht raus
Heute gehe ich jedes Mal ohne dich nach Haus

Unsere Jahre wie im Flug vergangen
Ich flieg nicht mehr seitdem und bin gefangen
Hab jedes Mal gehofft, du rufst mich wieder an
Doch ich ging wahrscheinlich niemals ran

Da wo du warst, such ich in der Leere
Da wo du jetzt bist, ist da wo ich gern wäre
Deine Augen sind meine Meere
Deine Augen sind meine Meere
Ich schwimm' weiter in ihnen auch wenn ich mich dagegen wehre

Unsere Jahre wie im Flug vergangen
Tage fühlen sich wie Minuten an
Unsere Jahre im Flug vergangen
Tage fühlen sich wie Minuten an

Wir waren unzertrennlich, frei und unendlich
Wahrheit und Traum, eine Geschichte, die man kaum glaubt
Wir waren unzertrennlich, frei und unendlich
Ich habe sie immer geglaubt, diese Geschichte, der man kaum traut

Wir waren unzertrennlich, frei und unendlich
Ich habe sie immer geglaubt, diese Geschichte, der man kaum traut
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Dein Haus lag früher auf meinem Weg
Heute wird sich viel von dir erzählt
Doch keiner weiß wirklich wie's dir geht
Wir haben uns lang nicht mehr gesehen
Und schon zu lang nicht mehr gefehlt

Ich frag mich oft mit wem du bist
Hin und wieder auch ob du mich vermisst
Obwohl es mich noch trifft, denk ich drüber nach
Wie dein Leben jetzt wohl ist, wo du tanzt, wo du weinst, wo du lachst

Da wo du warst, such ich in der Leere
Da wo du jetzt bist, ist da wo ich gern wäre
Deine Augen sind meine Meere
Deine Augen sind meine Meere
Ich schwimm' weiter in ihnen auch wenn ich mich dagegen wehre

Ich klopf den Staub von gestern ab
Mein Kopf noch im Rausch von letzter Nacht
Früher ging ich ohne dich nicht raus
Heute gehe ich jedes Mal ohne dich nach Haus

Unsere Jahre wie im Flug vergangen
Ich flieg nicht mehr seitdem und bin gefangen
Hab jedes Mal gehofft, du rufst mich wieder an
Doch ich ging wahrscheinlich niemals ran

Da wo du warst, such ich in der Leere
Da wo du jetzt bist, ist da wo ich gern wäre
Deine Augen sind meine Meere
Deine Augen sind meine Meere
Ich schwimm' weiter in ihnen auch wenn ich mich dagegen wehre

Unsere Jahre wie im Flug vergangen
Tage fühlen sich wie Minuten an
Unsere Jahre im Flug vergangen
Tage fühlen sich wie Minuten an

Wir waren unzertrennlich, frei und unendlich
Wahrheit und Traum, eine Geschichte, die man kaum glaubt
Wir waren unzertrennlich, frei und unendlich
Ich habe sie immer geglaubt, diese Geschichte, der man kaum traut

Wir waren unzertrennlich, frei und unendlich
Ich habe sie immer geglaubt, diese Geschichte, der man kaum traut
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Josef Bach, Nisse Peter Ingwersen, Arne Schumann, Matthias Schweighoefer
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management, Sony/ATV Music Publishing LLC


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