Wenn du eines Tages
An uns zerbrichst und verzagst
Will ich keine Lügen
Und auch nicht, dass du es beklagst
Niemals musst du es vor mir schwörn
Dass es immer und ewiglich währt
Lass mich los, wenn dein Herz es will,
Weil ja keiner dem andern gehört
Wenn du gehst, weht der Wind nicht mehr
Fällt ein Stern in das Meer, weil du gehst
Wenn du gehst, bleiben Uhren stehn
Werden Welten vergehn, weil du gehst
Ich seh deinen Schatten
Wie du dort am Fenster stehst
Und ruft dich die Ferne
Will ich, dass du es Dir eingestehst
Niemals musst du es vor mir schwörn
Dass es immer und ewiglich währt
Wenn du gehst, werd ich leise sein
Schließ den Kummer ein, den keiner hört
Wenn du gehst, weht der Wind nicht mehr
Fällt ein Stern in das Meer, weil du gehst
Wenn du gehst, bleiben Uhren stehn
Werden Welten vergehn, weil du gehst
Manchmal hör ich schon das letzte Wort
Einmal wach ich auf und dann bist du fort