Letra de Frankenlied de Traditional


Letras de Traditional

Letra de Frankenlied
Fahr' mich in die Ferne
mein blonder Matrose

bei dir möcht' ich sein auch im Wellengetose.
Wir gehören zusammen wie der Wind und das Meer

von dir mich zu trennen
ach
das fällt mir so schwer.
Wir gehören zusammen wie der Wind und das Meer

von dir mich zu trennen
ach
das fällt mir so schwer.

Am Golf von Biskaya ein Mägdelein stand

ein junger Matrose hielt sie bei der Hand.
Sie klagt ihm ihr Schicksal
ihr Herz war so schwer

sie hat keine Heimat
kein Mütterlein mehr:

Fahr' mich in die Ferne ...

Der Vater
die Brüder auf kämpfendem Schiff
zerschellten im Sturme am felsigen Riff.
Vor Gram starb darüber mein Mütterlein

nun steh auf der Welt ich verlassen allein:

Fahr' mich in die Ferne ...

Es rauschen die Wellen ihr uraltes Lied

zwei Herzen sind selig in Liebe erglüht.
Die Stunden vergehen
ihr war's wie ein Traum

da flüstert sie leise
man hörte es kaum:

Fahr' mich in die Ferne ...

Hörst du die Sirene
die Pflicht ruft mich fort

Komm mit
teures Mädchen
wir müssen an Bord!
Es blühen die Reben am herrlichen Rhein

dort wird für uns beide die Heimat auch sein:

Fahr' mich in die Ferne ...
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