Letras de Ludwig Hirsch
Letra de A Verbrecher Weniger Auf Der Welt
Ein kalter Wind weht und ich halte dich noch fester.
Tausend Kubik, hundert PS, die Straße und wir zwei.
Kein Anfang und kein Ende, kein Morgen und kein Gestern.
Und der Rest der Welt fliegt weit an uns vorbei.
Und ich fühl sowas von ewig und von frei.
Refrain:
Bring mich wohin du willst. (Wohin du willst)
Bring mich wohin...
Bring mich wohin du willst. (Wohin du willst)
Bring mich wohin...
Zieh das Tempo nur ein kleines Bißchen an,
Mein Schatz, los fahr, fahr, fahr, fahr.
Ich spür nur dich in meinen Armen
Und'n leisen Kick von der Gefahr, fahr, fahr, fahr.
Das Tosen unter mir wird immer lauter,
Immer schneller, immer mehr, mehr, mehr, mehr.
Wir beide gegen alle, wir beide
Zwei Giganten im Verkehr, Verkehr.
Wohin du willst, wohin du willst, wohin.
Refrain.
Halt nie wieder an, mein Schatz,
Wir werden stärker als die Berge.
Lauter als der Donner, weiter als der Himmel,
Schneller als der Wind.
Fahr mit mir zur Sonne,
Fahr mit mir zum Mittelpunkt der Erde.
Was immer auch passiert, es ist gut,
Wenn wir dabei zusammen sind.
Wohin du willst, wohin du willst, wohin.
Refrain.