Letra de Kinder an Die Macht de Groenemeyer Herbert


Letras de Groenemeyer Herbert

Letra de Kinder an Die Macht
Im warmen Hauch Deiner Liebe
lag ich wie im Sommerwind
ein violettes Meer
Deine Zärtlichkeiten, das waren Zeiten
Irgendwo - ein Meer aus Farben
irgendwo - im Hügelraum
irgendwo - im Nichts der Narben
Wenn ein neuer Tag vertan
eine neue Nacht vergeben
wenn ein neues Spiel verspielt
eine neue Liebe ausgeliebt
Du bist mir so gegenwärtig
so vertraut, so Wirklichkeit
Du bringst es immer wieder fertig
mich zu beherrschen nach so langer Zelt
Komm zurück ich liebe Dich
bleib doch weg, ist mir auch egal
Du bist mir zu nah
Liebe, dieses klebrige Wort
Es gab immer nur ein Zusammen
doch dann war da doch der Tag
daß wir auseinanderkamen
so wie ein Blitz auf Donnerschlag
So wie die Zeit, als wir noch glaubten
daß eine Sommerphantasie ein leichte Spiel sei
für uns Turteltauben
und ein Bereuen gibt es nie
Komm zurück.....


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