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Kontra K - Wenn ich will Lyrics



Kontra K - Wenn ich will Lyrics
Official




[ Featuring Skepsis ]

Der Blick in den Himmel, der Kopf in den Wolken
Und auch wenn der Gegenwind brennt in den Augen
Sehen sie gestochen scharf alle meine Träume
Bin ich am Boden, halt ich den Kopf hoch
Auch mit der Welt auf den Schultern in Topform
Und na klar, kann man alles verlieren, wenn man kämpft
Aber niemals den Stolz und die Hoffnung

Lieber stehend sterben, als kniend leben
Und als nixtun, lieber zu viel gegeben
Denn nur einen Tag ganz oben stehen
Kostet dreißig Jahre und zu viele Tränen
Doch ich bezahle mit Liebe den Preis, den er kostet
Und halt nur für einen Moment den Himmel in meiner Hand
Als nur auf den Boden zu gucken und ihn dann nie zu sehen

Es braucht kein Glück, keine Wunder und kein Geld
Es braucht nichts, glaub mir, nichts außer dich selbst
Und die Unsterblichkeit, mein Freund, die bezahlt sich nicht von selbst
Man muss nur einmal öfter aufstehen als man fällt

Wenn du wirklich willst, ist der Himmel nicht weit (Himmer nicht weit)
Der Weg nicht zu lang und die Beine nicht schwer weil du wirklich willst (wirklich willst)
Wenn ich wirklich will, halt ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Zeit kurz an für einen Moment, weil ich wirklich will (weil ich wirklich will)

Wenn du wirklich willst, ist der Himmel nicht weit (Himmel nicht weit)
Der Weg nicht zu lang und die Beine nicht schwer weil du wirklich willst (wirklich willst)
Wenn ich wirklich will, halt ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment, weil ich wirklich will (weil ich wirklich will)

Der Blick auf den Boden, der Kopf in den Wolken
Oft viel gesagt, aber nie versucht und mein Leben Tag für Tag immer nur vergeudet
Und auch wenn der Gegenwind immer noch standhält, mein Ego zu oft an die Wand rennt
Geht man besser einmal aufs Ganze und beendet auch was man anfängt
So oft kein Bock, so oft kein Kopf
Früher waren die Runden nur um den Block
Heute sind die Runden nur für mich
Und weil von nichts, nicht kommt
Wollte so vieles, aber so vieles wollte nicht, dass was ich wollte
Aber nicht weil ich nicht konnte, sondern weil ich nicht wirklich wollte

Es braucht kein Glück, keine Wunder und kein Geld
Es braucht nichts, glaub mir, nichts außer mich selbst
Und die Unsterblichkeit, mein Freund, die bezahlt sich nicht von selbst
Man muss nur einmal öfter aufstehen als der Rest

Wenn du wirklich willst, ist der Himmel nicht weit (Himmel nicht weit)
Der Weg nicht zu lang und die Beine nicht schwer, weil du wirklich willst (wirklich willst)
Wenn ich wirklich will, halt ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment, weil ich wirklich will (weil ich wirklich will)

Wenn du wirklich willst, ist der Himmel nicht weit (Himmel nicht weit)
Der Weg nicht zu lang und die Beine nicht schwer weil du wirklich willst (wirklich willst)
Wenn ich wirklich will, halt ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment, weil ich wirklich will (weil ich wirklich will)
[ Correct these Lyrics ]

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Der Blick in den Himmel, der Kopf in den Wolken
Und auch wenn der Gegenwind brennt in den Augen
Sehen sie gestochen scharf alle meine Träume
Bin ich am Boden, halt ich den Kopf hoch
Auch mit der Welt auf den Schultern in Topform
Und na klar, kann man alles verlieren, wenn man kämpft
Aber niemals den Stolz und die Hoffnung

Lieber stehend sterben, als kniend leben
Und als nixtun, lieber zu viel gegeben
Denn nur einen Tag ganz oben stehen
Kostet dreißig Jahre und zu viele Tränen
Doch ich bezahle mit Liebe den Preis, den er kostet
Und halt nur für einen Moment den Himmel in meiner Hand
Als nur auf den Boden zu gucken und ihn dann nie zu sehen

Es braucht kein Glück, keine Wunder und kein Geld
Es braucht nichts, glaub mir, nichts außer dich selbst
Und die Unsterblichkeit, mein Freund, die bezahlt sich nicht von selbst
Man muss nur einmal öfter aufstehen als man fällt

Wenn du wirklich willst, ist der Himmel nicht weit (Himmer nicht weit)
Der Weg nicht zu lang und die Beine nicht schwer weil du wirklich willst (wirklich willst)
Wenn ich wirklich will, halt ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Zeit kurz an für einen Moment, weil ich wirklich will (weil ich wirklich will)

Wenn du wirklich willst, ist der Himmel nicht weit (Himmel nicht weit)
Der Weg nicht zu lang und die Beine nicht schwer weil du wirklich willst (wirklich willst)
Wenn ich wirklich will, halt ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment, weil ich wirklich will (weil ich wirklich will)

Der Blick auf den Boden, der Kopf in den Wolken
Oft viel gesagt, aber nie versucht und mein Leben Tag für Tag immer nur vergeudet
Und auch wenn der Gegenwind immer noch standhält, mein Ego zu oft an die Wand rennt
Geht man besser einmal aufs Ganze und beendet auch was man anfängt
So oft kein Bock, so oft kein Kopf
Früher waren die Runden nur um den Block
Heute sind die Runden nur für mich
Und weil von nichts, nicht kommt
Wollte so vieles, aber so vieles wollte nicht, dass was ich wollte
Aber nicht weil ich nicht konnte, sondern weil ich nicht wirklich wollte

Es braucht kein Glück, keine Wunder und kein Geld
Es braucht nichts, glaub mir, nichts außer mich selbst
Und die Unsterblichkeit, mein Freund, die bezahlt sich nicht von selbst
Man muss nur einmal öfter aufstehen als der Rest

Wenn du wirklich willst, ist der Himmel nicht weit (Himmel nicht weit)
Der Weg nicht zu lang und die Beine nicht schwer, weil du wirklich willst (wirklich willst)
Wenn ich wirklich will, halt ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment, weil ich wirklich will (weil ich wirklich will)

Wenn du wirklich willst, ist der Himmel nicht weit (Himmel nicht weit)
Der Weg nicht zu lang und die Beine nicht schwer weil du wirklich willst (wirklich willst)
Wenn ich wirklich will, halt ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment, weil ich wirklich will (weil ich wirklich will)
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Daniele Zippin, Maximilian Diehn, Tim Wilke, David Kraft, Skepsis
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management

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