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kollektiv22 - BABEL Lyrics

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kollektiv22 - BABEL Lyrics




Wo einst philosophische Gespräche waren
Haucht der Teufel uns seinen totbringenden Schwefelatmen ein
Aus jedem Lebenstag schien einst neues Leben zu gedeih´n
Doch ein Nebelmantel schleiert alles sepiafarben ein
Drum lasst das Fest beginn´
Venezianische Masken rauben uns den sechsten Sinn
Der Swag heiligt all die Mittel, die wir testeten
Letzendlich sind wir nur besessen davon,
Dass wir besessen sind vom nächsten Trip
Und über´m Klokasten der Bar in meiner Gegend
Wird die Raufasertapete zum Sargnagel der Ästhetik
Und die lilanen Farben des neu beginnenden Tages
Scheinen auf die Ruinen von Babel

Lasst das Fest beginn
In meinem Glas ist nicht einmal ein letzter Rest mehr drin
Meine Nase sagt mit grade, dass ich Batman bin
Letztendlich sind wir nur besessen hol´ den Exorzist
Und am Stammtisch der Bar in meiner Gegend
Wird die Art wie wir reden zum Sargnagel der Ästhetik
Und die polemischen Phrasen des späten Abends
Schallen auf die Ruinen von Babel

Unser´ Turm liegt in Trümmern
Unser´ Turm liegt in Trümmern
Die einzige Sprache, die wir uns noch teilen ist unser´ Verlangen

Wir haben ´nen Turm gebaut, um den Himmel zu sehen
Und auf dem Weg nach oben vergessen wohin es wohl geht
Und ihn in Trümmer gelegt, und ihn in Trümmer gelegt
Stein wird zu Staub und vom Winde verweht
Nur die Ruinen sind was immer noch steht
Wenn die Erinnerung geht
Und selbst der Sinn deines Lebens ist
Lediglich die Lüge, die du immer noch lebst

Denn unser´ Turm liegt in Trümmern
Unser´ Turm liegt in Trümmern
Die einzige Sprache, die wir uns noch teilen ist unser´ Verlangen
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German

Wo einst philosophische Gespräche waren
Haucht der Teufel uns seinen totbringenden Schwefelatmen ein
Aus jedem Lebenstag schien einst neues Leben zu gedeih´n
Doch ein Nebelmantel schleiert alles sepiafarben ein
Drum lasst das Fest beginn´
Venezianische Masken rauben uns den sechsten Sinn
Der Swag heiligt all die Mittel, die wir testeten
Letzendlich sind wir nur besessen davon,
Dass wir besessen sind vom nächsten Trip
Und über´m Klokasten der Bar in meiner Gegend
Wird die Raufasertapete zum Sargnagel der Ästhetik
Und die lilanen Farben des neu beginnenden Tages
Scheinen auf die Ruinen von Babel

Lasst das Fest beginn
In meinem Glas ist nicht einmal ein letzter Rest mehr drin
Meine Nase sagt mit grade, dass ich Batman bin
Letztendlich sind wir nur besessen hol´ den Exorzist
Und am Stammtisch der Bar in meiner Gegend
Wird die Art wie wir reden zum Sargnagel der Ästhetik
Und die polemischen Phrasen des späten Abends
Schallen auf die Ruinen von Babel

Unser´ Turm liegt in Trümmern
Unser´ Turm liegt in Trümmern
Die einzige Sprache, die wir uns noch teilen ist unser´ Verlangen

Wir haben ´nen Turm gebaut, um den Himmel zu sehen
Und auf dem Weg nach oben vergessen wohin es wohl geht
Und ihn in Trümmer gelegt, und ihn in Trümmer gelegt
Stein wird zu Staub und vom Winde verweht
Nur die Ruinen sind was immer noch steht
Wenn die Erinnerung geht
Und selbst der Sinn deines Lebens ist
Lediglich die Lüge, die du immer noch lebst

Denn unser´ Turm liegt in Trümmern
Unser´ Turm liegt in Trümmern
Die einzige Sprache, die wir uns noch teilen ist unser´ Verlangen
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Andy Kouchen, Jurik Maretzki, Lennard Eggers, David Berton, Laurens Wander, Marvin Müller, Benjamin-Lennie Münchow, Martin Schroeder, Daniel Schütter
Copyright: Lyrics © Peermusic Publishing
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