KNST - Morgengrauen Lyrics

Ich dachte immer, dass das Leben irgendwie leer ist
Doch mal ehrlich - ist perfekt, um zu bleiben
Paar meiner Tage wie ein herrlicher Scherz
Gebrochene Herzen und Erfahrungen, die schmerzlich waren
Helden, die sterben - Wir liegen in den Scherben
Man, die Zeit rennt davon, doch darin spiegelt sich ihr Wert
Die Tage wieder länger, aber schön ist auch der Herbst
Und ich schreibe diese Hymne auf das Leben in den Vers
All die Geschichten unterscheiden sich nicht wesentlich
In eine Bank ist eingeritzt, wer vor uns schon hier war
Wir alle tragen Kämpfe aus, scheitern alle elendig
Fürchten uns vor Dingen, die uns bisher noch ein Rätsel sind
Halten uns für schlau, doch das meiste hier verstehen wir nicht
Wollte schon mal rennen ohne zu wissen, wie man geht
Kommen manchmal weiter, heften wir uns an den Gegenwind
Hab nicht die Welt gesehen, doch ich spür, dass ich am Leben bin
Und ich spür, dass ich am Leben bin
Ja, ich spür, dass ich am Leben bin
So vieles wird mir klar in diesen Stunden
Wir waren nie verloren, hatten uns nur nicht gefunden
Alles fließt - Schau nicht mehr nach unten
Denn meine Sicht auf morgen ist schon lang nicht mehr verdunkelt
So vieles wird mir klar in diesen Stunden
Wir waren nie verloren, hatten uns nur nicht gefunden
Alles fließt - Schau nicht mehr nach unten
Denn meine Sicht auf morgen ist schon lang nicht mehr verdunkelt
(Alles fließt, alles fließt)
(Schau nicht mehr nach unten
Denn meine Sicht auf morgen ist schon lang nicht mehr verdunkelt)
(Lang nicht mehr verdunkelt)
(Waren nie verloren, hatten uns nur nicht gefunden)
Alles fließt - Schau nicht mehr nach unten
Denn meine Sicht auf morgen ist schon lang nicht mehr verdunkelt
Und ein paar letzte Motoren heulen auf
Die Laternen über der Stadt verglühen auch
Ich mach mich auf den Heimweg, andere stehen wieder auf
Endet hier ein Abenteuer nimmt das nächste seinen Lauf