Eine Welt steht in Flammen, eine Welt steht in Flammen und mittendrin
Stehen alle zusammen - oder sind auf dem Weg dorthin
Und sie sehen sich um, während der eine sagt, er denkt:
Da kommt doch eh nichts bei rum und sich den Rest des Tages schenkt.
Und die letzte Schlacht, mein Kind, beginnt
Keiner spricht es mehr aus, keiner spricht es mehr aus und sagt, wie es ist
Die meisten sind schon längst raus, ohne dass man sie vermisst
Neben ganz großen Entwürfen und hohen Idealen
Müssen - sollen - dürfen, trink aus, ich möchte zahlen.
Und die letzte Schlacht, mein Kind, beginnt
Die Armeen der Altbekannten, die Feuer legten und verbrannten
über Minen, Steigungslauf, den Berg hinauf, hinauf, hinauf
Die letzte Schlacht, der Gedanken, die tapfer, mutig, immer wanken
Was bricht ein, wer gibt auf?
Den Berg hinauf
Keiner der sich ergibt, keiner der sich ergibt, wenn das Gesicht,
Das so müde aussieht nur noch von toten Boxern spricht
Und keiner der es erträgt, wenn die Faust zu Boden sinkt
Das Herz noch weiter schlägt, während der Feind langsam eindringt
Und den letzten Kampf, mein Kind, gewinnt
Den Berg hinauf, hinauf, hinauf
Die Armeen der Altbekannten, die Feuer legten und verbrannten
über Minen, Steigungslauf, den Berg hinauf, hinauf, hinauf
Die letzte Schlacht, der Gedanken, die tapfer, mutig, immer wanken
Was bricht ein, wer gibt auf?
Den Berg hinauf
Hinauf ...
Hinauf ...