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Kay One - Auf Mich! Lyrics



Kay One - Auf Mich! Lyrics




Refrain:
Ich sprech ein` Trost aus - auf mich und meine Hits und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht. Ich untertreib, wenn ich sag, ich bin die Nummer Eins.
Ich trink` auf mein` Erfolg und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht.
Champus auf Eis, dazu Hummerfleisch.


Ich erinner mich an damals, an die ersten Rhymes, die ersten Lines - verdammt, das war die schwerste Zeit. - Kein Deal, mein Ziel war`s, berühmt zu sein. Sechs Liter Veuve Clicquot und ich gieß ihn ein.
Ich zünd` die Kippe an und erzähle euch jetzt, wie das damals war mit dem Deutsch-Rap.
Ich hatte keine, keine Perspektiven.
Aufstehen - nein, ich bleibe lieber liegen.
Die Lehrer war`n mit mir keineswegs zufrieden.
Der Coole von der Schule, die Weiber, die mich liebten.
Ich wollte Freestyle, Text schreiben - keine Lust.
Ich fuhr wie B-Rabbit rum - ganz allein im Bus.
12:30 Schluss, ich schwänz den Nachmittagsunterricht.
Jugendhaus - paar Rapper unter sich. Keiner konnte damals ahnen, was aus Kenneth wird - ein Star, der sich in die Menge stürzt.

Refrain:
Ich sprech ein` Trost aus - auf mich und meine Hits und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht. Ich untertreib, wenn ich sag, ich bin die Nummer Eins.
Ich trink` auf mein` Erfolg und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht.
Champus auf Eis, dazu Hummerfleisch.

Ich komm aus Ravensburg - `ner Kleinstadt im Süden und dachte schon als Kind, es wird Zeit, dass die Typen aus den Grostädten seh`n, was die Provinzen da so können. Doch sie wollten es dem Prinzen noch nicht gönnen.
Tapes abgegeben, CDs abgegeben - heute lass` ich es aus der Moét-Flasche regnen.
Es war ein steinharter Weg nach oben. Wie oft lag ich auf dem Boden.
Ja, ich sage Danke - meiner Mutter, meinem Vater, meinen beiden Brüdern, den ganzen Abu Chakas - Ari und Bushido, ich trage euch im Herzen, es wurde wahr, dieses Märchen.
Heute steh` ich hier, stoße auf mich an und wenn du willst, signier` ich dir das Poster an der Wand.
Das hier geht an alle Leute, die nie an mich geglaubt haben. Was ich jetzt verdien`, könnt ihr euch ja ausmalen.

Refrain:
Ich sprech ein` Trost aus - auf mich und meine Hits und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht. Ich untertreib, wenn ich sag, ich bin die Nummer Eins.
Ich trink` auf mein` Erfolg und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht.
Champus auf Eis, dazu Hummerfleisch.
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Ich sprech ein` Trost aus - auf mich und meine Hits und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht. Ich untertreib, wenn ich sag, ich bin die Nummer Eins.
Ich trink` auf mein` Erfolg und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht.
Champus auf Eis, dazu Hummerfleisch.


Ich erinner mich an damals, an die ersten Rhymes, die ersten Lines - verdammt, das war die schwerste Zeit. - Kein Deal, mein Ziel war`s, berühmt zu sein. Sechs Liter Veuve Clicquot und ich gieß ihn ein.
Ich zünd` die Kippe an und erzähle euch jetzt, wie das damals war mit dem Deutsch-Rap.
Ich hatte keine, keine Perspektiven.
Aufstehen - nein, ich bleibe lieber liegen.
Die Lehrer war`n mit mir keineswegs zufrieden.
Der Coole von der Schule, die Weiber, die mich liebten.
Ich wollte Freestyle, Text schreiben - keine Lust.
Ich fuhr wie B-Rabbit rum - ganz allein im Bus.
12:30 Schluss, ich schwänz den Nachmittagsunterricht.
Jugendhaus - paar Rapper unter sich. Keiner konnte damals ahnen, was aus Kenneth wird - ein Star, der sich in die Menge stürzt.

Refrain:
Ich sprech ein` Trost aus - auf mich und meine Hits und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht. Ich untertreib, wenn ich sag, ich bin die Nummer Eins.
Ich trink` auf mein` Erfolg und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht.
Champus auf Eis, dazu Hummerfleisch.

Ich komm aus Ravensburg - `ner Kleinstadt im Süden und dachte schon als Kind, es wird Zeit, dass die Typen aus den Grostädten seh`n, was die Provinzen da so können. Doch sie wollten es dem Prinzen noch nicht gönnen.
Tapes abgegeben, CDs abgegeben - heute lass` ich es aus der Moét-Flasche regnen.
Es war ein steinharter Weg nach oben. Wie oft lag ich auf dem Boden.
Ja, ich sage Danke - meiner Mutter, meinem Vater, meinen beiden Brüdern, den ganzen Abu Chakas - Ari und Bushido, ich trage euch im Herzen, es wurde wahr, dieses Märchen.
Heute steh` ich hier, stoße auf mich an und wenn du willst, signier` ich dir das Poster an der Wand.
Das hier geht an alle Leute, die nie an mich geglaubt haben. Was ich jetzt verdien`, könnt ihr euch ja ausmalen.

Refrain:
Ich sprech ein` Trost aus - auf mich und meine Hits und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht. Ich untertreib, wenn ich sag, ich bin die Nummer Eins.
Ich trink` auf mein` Erfolg und auf all mein Geld.
Warum mich alle lieben? - Ich bin halt ich selbst.
Ein Playboy, ein Badboy, so unerreicht.
Champus auf Eis, dazu Hummerfleisch.
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Writer: Kenneth Gloeckler, Vincent Stein, Konstantin Scherer
Copyright: Lyrics © Universal Music Publishing Group, BMG Rights Management

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