Ich steh' vor einer weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Wand und ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffne eine TÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür
Ein lauter Schrei hallt durch die Jahre hinter mir
Ein Rauschen im Kopf und ein Pfeifen in den Ohren
Irgendwas kommt auf mich zu, doch ich hab' seine Spur verloren
Langsam fang' ich an zu spÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüren, wie die Zeit verinnt
Wie alles um mich rum zu rasen beginnt
Mein eigenes Leben immer schneller marschiert
Und dass sowas wie Vergangenheit tatsÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächlich existiert
Ich verbleibe mit weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ-der-Teufel-was
Und vielleicht bis zum nÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächsten Mal
Es wird genauso oder anders sein
Und wenn nicht, ist es auch egal
Vergiss all die groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Worte
"Niemals" und "In alle Ewigkeit"
Und wenn auf die Nacht ein Morgen folgt
Dann wird's langsam allerhÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchste Zeit!
Ich war in der WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste, bin ziellos rumgeirrt
Ich war an einem Ort, an dem nur das Vergessen zÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂählt
Niemals die eigene Wahrheit geklÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärt
Und bin wohl bis heute nie so ganz zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück gekehrt