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Jetzt! - Der Mann, den ich nicht fassen kann Lyrics



Jetzt! - Der Mann, den ich nicht fassen kann Lyrics




Das Spiel war kein Spiel
In der Luft lag Angst
Wie ist es diesmal
Wer kommt heut Abend an

Ein Mann, der nach der Arbeit
Entspannt Glenn Miller hört
Ein Geist aus der Flasche
Der trunken eine Welt zerstört?

Oft bin ich gerannt
Hab das Weite gesucht
Die Erwachsnen
Hab ich verflucht
Der Mann, den ich nicht fassen kann

Ein Bild genügt
Ein bestimmtes Wort
Dann stürz ich zurück
Und bin wieder dort

Die Zeit der Bange
Der erhobnen Hand
Nähe, das war
Ein fernes Land

Fand Zuflucht in Büchern
Darin verwandte Seeln
Endeckte, sie nährt
Die Kunst des Erzählns
Der Mann, den ich nicht fassen kann

Als Kind in Breslau
Zu Hitlers Zeit
Der hat Dich brüllend
Dem Tod geweiht

Die Häuser brannten
Die Welt stürzte ein
Flucht Richtung Westen
Mutterseelenallein

Deutschland war ein Monstrum
Du zahltest einen Preis
Ich kann es jetzt sehen
Und doch nicht verzeihn
Der Mann, den ich nicht fassen kann

Das Lied als Fahrtenbuch
Als ein Gegenstück
Zur offiziellen Chronik
Die erwähnt uns nicht

Den Alten, den Jungen
Die Mühn des Verstehns
Das, was Licht bringt
Die Kunst des Erzählns

Sie dringt in unsre Tiefe
Ist ein Spiegelblick
Das Erzählen macht zu einem
Was zersprungen ist
Der Mann, den ich nicht fassen kann
[ Correct these Lyrics ]

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Das Spiel war kein Spiel
In der Luft lag Angst
Wie ist es diesmal
Wer kommt heut Abend an

Ein Mann, der nach der Arbeit
Entspannt Glenn Miller hört
Ein Geist aus der Flasche
Der trunken eine Welt zerstört?

Oft bin ich gerannt
Hab das Weite gesucht
Die Erwachsnen
Hab ich verflucht
Der Mann, den ich nicht fassen kann

Ein Bild genügt
Ein bestimmtes Wort
Dann stürz ich zurück
Und bin wieder dort

Die Zeit der Bange
Der erhobnen Hand
Nähe, das war
Ein fernes Land

Fand Zuflucht in Büchern
Darin verwandte Seeln
Endeckte, sie nährt
Die Kunst des Erzählns
Der Mann, den ich nicht fassen kann

Als Kind in Breslau
Zu Hitlers Zeit
Der hat Dich brüllend
Dem Tod geweiht

Die Häuser brannten
Die Welt stürzte ein
Flucht Richtung Westen
Mutterseelenallein

Deutschland war ein Monstrum
Du zahltest einen Preis
Ich kann es jetzt sehen
Und doch nicht verzeihn
Der Mann, den ich nicht fassen kann

Das Lied als Fahrtenbuch
Als ein Gegenstück
Zur offiziellen Chronik
Die erwähnt uns nicht

Den Alten, den Jungen
Die Mühn des Verstehns
Das, was Licht bringt
Die Kunst des Erzählns

Sie dringt in unsre Tiefe
Ist ein Spiegelblick
Das Erzählen macht zu einem
Was zersprungen ist
Der Mann, den ich nicht fassen kann
[ Correct these Lyrics ]
Writer: MICHAEL GIRKE
Copyright: Lyrics © Downtown Music Publishing

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Jetzt! - Der Mann, den ich nicht fassen kann Video
(Show video at the top of the page)


Performed By: Jetzt!
Length: 4:50
Written by: MICHAEL GIRKE

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