Kommen oder gehen, wo wir bleiben, wo wir stehen
Ja das sind diese Fragen, denen wir gerne aus dem Wege geh'n
Bin ich hier, bin ich jetzt, was hat dich so sehr verletzt
Denk' mal drüber nach, ganz in Ruhe, wirkst ja so gehetzt
Über Stock und über Stein, dein Leben wird so nie gedeihen
Bis nicht mal einer kommt, der ihn dir einschenkt diesen reinen Wein
Ich mach es jetzt, sonst mach ich's nie, ich tret' hervor wie ein Genie
Das nicht nur sein Gedärm, sein Blut und Fleisch gibt wie das arme Vieh
Liebling, was ist denn los, schau' nicht so böse!
Ich sag' nur die Wahrheit, ertrag' sie oder nicht!
Siehst du denn gar nicht, es bringt dir nichts als Ärger?
Wenn du nicht aufwachst aus dem Albtraum deiner Träume
Lass' die Leinen los!
Fressen und gefressen werden, sind das die Regeln hier auf Erden?
Fragt der kleine Mann, bevor er aufgibt unter zig Beschwerden
Hör'n sie dich, ich weiß es nicht, schätzen sie Lieder, ein Gedicht?
Ganz sicher sind sie nicht auf dein Gejammer und Geheul erpicht
Jetzt habe ich genug geschwätzt, die Messer richtig scharf gewetzt
Ich lege sie zur Seit', ist keine Lösung auch nicht ganz zuletzt
Mach es jetzt, sonst machst es nie, tritt hervor, sei ein Genie
Das nicht nur sein Gedärm, sein Blut und Fleisch gibt wie das arme Vieh
Liebling, was ist denn los, schau' nicht so böse!
Ich sag' nur die Wahrheit, ertrag' sie oder nicht!
Siehst du denn gar nicht, es bringt dir nichts als Ärger?
Wenn du nicht aufwachst aus dem Albtraum deiner Träume
Lass' die Leinen los!
Liebling, was ist denn los, schau' nicht so böse!
Ich sag' nur die Wahrheit, ertrag' sie oder nicht!
Siehst du denn gar nicht, es bringt dir nichts als Ärger?
Wenn du nicht aufwachst aus dem Albtraum deiner Träume
Lass' die Leinen los!
Liebling!
Lass die Leinen los!
Liebling!
Lass die Leinen los!
Liebling!
Lass die Leinen los!
Liebling!
Lass die Leinen los!