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Inspectah Julez - Zuviel Zukunft (feat. Martin Schülke & Elemental Beats) Lyrics

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Inspectah Julez - Zuviel Zukunft (feat. Martin Schülke & Elemental Beats) Lyrics
Official




Guten Morgen! Montag Morgen: du sitzt am Frühstückstisch
Du denkst über morgen nach, weil morgen deine Prüfung ist
Du fragst dich obs genügen wird, wie geübt du bist
Über dich kommt ein Gefühl, das ziemlich übel ist
Weswegen du, auf jeden, nervös mit deinen Füßen wippst
Und obwohl du, während du überlegst, dir wirklich richtig Mühe gibst
Bemerkst du, es führt zu nichts. Du verlierst den Überblick
Und du kriegst selber nicht mal mit, wie du dein Müsli isst
Guten Abend! Dienstag Abend: gerade ist die Tram gekommen
Eingestiegen, hingesetzt. Denn Test hast du bestanden schon
Hast du ihn vergessen, als hätte er gar nicht stattgefunden
Des nächsten Tages Stunden schwirren in deinen Gedanken rum
Das Wie-Und-Wann-Und-Wo? und all die andern Fragen kommen
Das Date mit deiner Traumfrau, "F*ck! Das hättest du besser planen sollen!"
Angekommen, ausgestiegen. Es war der ganze Wagen voll
Doch von den ganzen Leuten hast du nicht mal einen wahrgenommen
Guten Tag! Mittwoch Mittag: du gehst mit ihr im Park spazieren
Wer konnte ahnen, dass es so ein schöner Tag heut wird?
Drum badet ihr, du denkst drüber nach, was du so magst an ihr
Dann fängst du abzuschweifen an: "Was wohl aus morgen Abend wird?"
Denn morgen, da schafkopft ihr in Ramersdorf beim Alten Wirt
Da darf's auf keinen Fall passieren, dass du deinen Namen und Rang verlierst
Drum wächst sogleich die Angst in dir. Und du bist echt total verwirrt
So dass du nicht ein mal mehr spürst, wie sie dir den Schwanz massiert
Guten Abend! Es ist Donnerstagabend
Man könnte sagen, "deine Karten, die waren schon ganz passabel."
So von der Art, dass du sagst: "tja, was soll man da sagen?"
Drum wars für dich ein Kinderspiel, das Spiel gewonnen zu haben
Doch darauf kommt es nicht an. Das ist doch schon längst vergangen
Deine Gedanken widmest du jetzt der morgigen Party
Du kannst ansonsten nicht schlafen, ohne am vorigen Abend
Für deine morgen folgenden Taten, die Folge zu planen
Na dann gute Nacht! Freitag Nacht: das hast du richtig verbockt
Du hast dein Ziel nicht getroffen. Du hast dir Mist eingebrockt
Am allerliebsten hättest du heut die ganze Disco gerockt
Doch nicht wie gewollt, bist du im Bistro gehockt
Bis du nun meinst: "die Welt ist schlecht und es gibt keinen Gott."
Oh Gott, du bist so enttäuscht und es zerbricht dir den Kopf
Ich sag: "die Schönheit dieser Welt, sie existiert immer noch."
Du sagst: "Nein." Ich sage: "Doch!"
Die Schönheit dieser Welt, sie existiert immer noch
Doch es ist zu viel Zukunft in deinem Kopf
Dein Bewusstsein ist mit zu vielen Bildern verstopft
Von denen keines birgt, was du dir dahinter erhoffst
Ich sag: zieh doch endlich mal aus deinem Hintern den Stock!
Mach die Augen auf und schau, wo das Hindernis hockt!
Mit einem Schritt steigst du drüber. Auf einen Blick siehst dus sofort:
Die Schönheit dieser Welt, sie ist direkt dort
Du sagst: "Ich gönn mir noch nen Weinbrand, damit ich besser einschlaf"
Doch als du dich dann zu Bett begibst, fühlst du dich sehr einsam
Dann starrst du an die Decke und die Decke wird zur Leinwand
Der Film: "Deine Zukunft" und sie zeigen ihn in Breitband
Denn wie jede Nacht, liegst du, auch heute, ziemlich lange wach
Und in deinem Kopf wird über manche Dinge nachgedacht
Über, wenn du groß bist und was du dann so alles machst
Und wie du dann so alles, was du gar nicht magst, verwandeln kannst
Ein anderes Mal, werden gar so manche Dinge besser sein
Perfekt und fein, denn eines Tages bist du der Chef allein
Doch niemals allein. Die ganzen Frauen werden nicht hässlich sein
Du wankst dir einen, wirst müde und endlich schläfst du ein
Ein Traum beginnt, du trittst nun ein, in deine eigene Welt
Und dort bist du dein eigener Held. Du stehst auf einem weiten Feld
Während sich dein Körper grad von links nach rechts, zur Seite wälzt
Und auf den Boden, neben deinem Bett, dann seine Beine stellt
Siehst du einen langen Weg. Die Aussicht, die ist angenehm
Denn endlich kannst du grade sehen und nichts kann dir die Fahrt mehr nehmen
Wobei dein Körper sich grade den Gang entlang bewegt
Im Schlafe wandeln geht und plötzlich auf der Straße steht
Am Wegrand, da auf dem Werbeplakat
Hast du dich selber erkannt. O wie dein Lächeln erstrahlt!
Auf gar seltene Art mit so viel Geld in der Hand
Und der Welt schönsten Braut die dich feste umarmt
Und dieses Bild ist umrahmt mit richtig dicken Pfeilen
Die um den Weg dir zu zeigen, dich in die eine Richtung weisen
Um dein Ziel zu erreichen, musst du dich wirklich beeilen
Also verlier keine Zeit! - aua! - wie kann das sein?
Deine Sicht war doch frei, doch dich hauts trotzdem auf die Fresse
Du stehst auf und dich hauts nochmal auf die Fresse
Nun bist du verletzt und zu guter Letzt kommt jetzt noch das Beste:
Du stehst auf und dich hauts nochmal auf die Fresse
Nun, im eignen Interesse machst du deine Augen auf
Der Traum ist aus. Was machst du hier? Wie kamst du aus dem Haus heraus?
Du fragst dich auch, warum hielt dich ein Randstein auf?
Warum liegst du auf dem Bauch? Und was macht dieser Baum da auf dir drauf?
Du machst die Augen auf und das wirft Licht in deine Finsternis
Du erblickst es jetzt, ein winziges, mickriges Hindernis
Doch indem du einfach drüber hüpfst, verschwindet es
Du siehst die Schönheit dieser Welt, die dahinter ist
Die Schönheit dieser Welt, sie existiert immer noch
Doch es ist zu viel Zukunft in deinem Kopf
Dein Bewusstsein ist mit zu vielen Bildern verstopft
Von denen keines birgt, was du dir dahinter erhoffst
Ich sag: zieh doch endlich mal aus deinem Hintern den Stock!
Mach die Augen auf und schau, wo das Hindernis hockt!
Mit einem Schritt steigst du drüber. Auf einen Blick siehst dus sofort:
Die Schönheit dieser Welt, sie ist direkt dort
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German

Guten Morgen! Montag Morgen: du sitzt am Frühstückstisch
Du denkst über morgen nach, weil morgen deine Prüfung ist
Du fragst dich obs genügen wird, wie geübt du bist
Über dich kommt ein Gefühl, das ziemlich übel ist
Weswegen du, auf jeden, nervös mit deinen Füßen wippst
Und obwohl du, während du überlegst, dir wirklich richtig Mühe gibst
Bemerkst du, es führt zu nichts. Du verlierst den Überblick
Und du kriegst selber nicht mal mit, wie du dein Müsli isst
Guten Abend! Dienstag Abend: gerade ist die Tram gekommen
Eingestiegen, hingesetzt. Denn Test hast du bestanden schon
Hast du ihn vergessen, als hätte er gar nicht stattgefunden
Des nächsten Tages Stunden schwirren in deinen Gedanken rum
Das Wie-Und-Wann-Und-Wo? und all die andern Fragen kommen
Das Date mit deiner Traumfrau, "F*ck! Das hättest du besser planen sollen!"
Angekommen, ausgestiegen. Es war der ganze Wagen voll
Doch von den ganzen Leuten hast du nicht mal einen wahrgenommen
Guten Tag! Mittwoch Mittag: du gehst mit ihr im Park spazieren
Wer konnte ahnen, dass es so ein schöner Tag heut wird?
Drum badet ihr, du denkst drüber nach, was du so magst an ihr
Dann fängst du abzuschweifen an: "Was wohl aus morgen Abend wird?"
Denn morgen, da schafkopft ihr in Ramersdorf beim Alten Wirt
Da darf's auf keinen Fall passieren, dass du deinen Namen und Rang verlierst
Drum wächst sogleich die Angst in dir. Und du bist echt total verwirrt
So dass du nicht ein mal mehr spürst, wie sie dir den Schwanz massiert
Guten Abend! Es ist Donnerstagabend
Man könnte sagen, "deine Karten, die waren schon ganz passabel."
So von der Art, dass du sagst: "tja, was soll man da sagen?"
Drum wars für dich ein Kinderspiel, das Spiel gewonnen zu haben
Doch darauf kommt es nicht an. Das ist doch schon längst vergangen
Deine Gedanken widmest du jetzt der morgigen Party
Du kannst ansonsten nicht schlafen, ohne am vorigen Abend
Für deine morgen folgenden Taten, die Folge zu planen
Na dann gute Nacht! Freitag Nacht: das hast du richtig verbockt
Du hast dein Ziel nicht getroffen. Du hast dir Mist eingebrockt
Am allerliebsten hättest du heut die ganze Disco gerockt
Doch nicht wie gewollt, bist du im Bistro gehockt
Bis du nun meinst: "die Welt ist schlecht und es gibt keinen Gott."
Oh Gott, du bist so enttäuscht und es zerbricht dir den Kopf
Ich sag: "die Schönheit dieser Welt, sie existiert immer noch."
Du sagst: "Nein." Ich sage: "Doch!"
Die Schönheit dieser Welt, sie existiert immer noch
Doch es ist zu viel Zukunft in deinem Kopf
Dein Bewusstsein ist mit zu vielen Bildern verstopft
Von denen keines birgt, was du dir dahinter erhoffst
Ich sag: zieh doch endlich mal aus deinem Hintern den Stock!
Mach die Augen auf und schau, wo das Hindernis hockt!
Mit einem Schritt steigst du drüber. Auf einen Blick siehst dus sofort:
Die Schönheit dieser Welt, sie ist direkt dort
Du sagst: "Ich gönn mir noch nen Weinbrand, damit ich besser einschlaf"
Doch als du dich dann zu Bett begibst, fühlst du dich sehr einsam
Dann starrst du an die Decke und die Decke wird zur Leinwand
Der Film: "Deine Zukunft" und sie zeigen ihn in Breitband
Denn wie jede Nacht, liegst du, auch heute, ziemlich lange wach
Und in deinem Kopf wird über manche Dinge nachgedacht
Über, wenn du groß bist und was du dann so alles machst
Und wie du dann so alles, was du gar nicht magst, verwandeln kannst
Ein anderes Mal, werden gar so manche Dinge besser sein
Perfekt und fein, denn eines Tages bist du der Chef allein
Doch niemals allein. Die ganzen Frauen werden nicht hässlich sein
Du wankst dir einen, wirst müde und endlich schläfst du ein
Ein Traum beginnt, du trittst nun ein, in deine eigene Welt
Und dort bist du dein eigener Held. Du stehst auf einem weiten Feld
Während sich dein Körper grad von links nach rechts, zur Seite wälzt
Und auf den Boden, neben deinem Bett, dann seine Beine stellt
Siehst du einen langen Weg. Die Aussicht, die ist angenehm
Denn endlich kannst du grade sehen und nichts kann dir die Fahrt mehr nehmen
Wobei dein Körper sich grade den Gang entlang bewegt
Im Schlafe wandeln geht und plötzlich auf der Straße steht
Am Wegrand, da auf dem Werbeplakat
Hast du dich selber erkannt. O wie dein Lächeln erstrahlt!
Auf gar seltene Art mit so viel Geld in der Hand
Und der Welt schönsten Braut die dich feste umarmt
Und dieses Bild ist umrahmt mit richtig dicken Pfeilen
Die um den Weg dir zu zeigen, dich in die eine Richtung weisen
Um dein Ziel zu erreichen, musst du dich wirklich beeilen
Also verlier keine Zeit! - aua! - wie kann das sein?
Deine Sicht war doch frei, doch dich hauts trotzdem auf die Fresse
Du stehst auf und dich hauts nochmal auf die Fresse
Nun bist du verletzt und zu guter Letzt kommt jetzt noch das Beste:
Du stehst auf und dich hauts nochmal auf die Fresse
Nun, im eignen Interesse machst du deine Augen auf
Der Traum ist aus. Was machst du hier? Wie kamst du aus dem Haus heraus?
Du fragst dich auch, warum hielt dich ein Randstein auf?
Warum liegst du auf dem Bauch? Und was macht dieser Baum da auf dir drauf?
Du machst die Augen auf und das wirft Licht in deine Finsternis
Du erblickst es jetzt, ein winziges, mickriges Hindernis
Doch indem du einfach drüber hüpfst, verschwindet es
Du siehst die Schönheit dieser Welt, die dahinter ist
Die Schönheit dieser Welt, sie existiert immer noch
Doch es ist zu viel Zukunft in deinem Kopf
Dein Bewusstsein ist mit zu vielen Bildern verstopft
Von denen keines birgt, was du dir dahinter erhoffst
Ich sag: zieh doch endlich mal aus deinem Hintern den Stock!
Mach die Augen auf und schau, wo das Hindernis hockt!
Mit einem Schritt steigst du drüber. Auf einen Blick siehst dus sofort:
Die Schönheit dieser Welt, sie ist direkt dort
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Julius Dattenberger
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid
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