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Ich Selber - Stille Lyrics



Ich Selber - Stille Lyrics





So finster ist die Nacht, so kalt das Licht der Sonne.
Dort wo es die meisten fürchtet, lebe ich in voller Herzens Wonne.
Im Schatten scheint ein Lichterstrahl, unbeirrt erzeugt von Herzensqual.
Es ist die Einsamkeit die mich tröstet, das Lachen welches die Erde verwüstet.
Ein klammer Schrei aus Herzens Leid und alles ist vorbei.

Stille herrscht über das Chaos der Träume.
In der Stille liegt die Kraft die Bäume entwurzeln lässt.
Eine Macht die über alles lacht und macht was Sie will.
Denn in des Lärmes Inneren ist es still.

Der Winter so brennend heiß. In meinem Gesicht gerinnt der Schweiß.
Vom Leid anderer umschloßen, können wir alle nur noch hoffen,
Tropfen um Tropfen, Schlag um Schlag, dass man unsere Gebete erhören mag.

So finster ist die Nacht, so kalt das Licht der Sonne.
Dort wo es die meisten fürchtet, lebe ich in voller Herzens Wonne.
Im Schatten scheint ein Lichterstrahl, unbeirrt erzeugt von Herzensqual.
Es ist die Einsamkeit die mich tröstet, das Lachen welches die Erde verwüstet.
Ein klammer Schrei aus Herzens Leid und alles ist vorbei.

So schön ist das Nichts und nichts ist der Tag.
So leis ist`s auf der Welt und so laut im Sarg.
Hörst du wie der alte Mann mit den Fingern an der Innwand scharrt?
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So finster ist die Nacht, so kalt das Licht der Sonne.
Dort wo es die meisten fürchtet, lebe ich in voller Herzens Wonne.
Im Schatten scheint ein Lichterstrahl, unbeirrt erzeugt von Herzensqual.
Es ist die Einsamkeit die mich tröstet, das Lachen welches die Erde verwüstet.
Ein klammer Schrei aus Herzens Leid und alles ist vorbei.

Stille herrscht über das Chaos der Träume.
In der Stille liegt die Kraft die Bäume entwurzeln lässt.
Eine Macht die über alles lacht und macht was Sie will.
Denn in des Lärmes Inneren ist es still.

Der Winter so brennend heiß. In meinem Gesicht gerinnt der Schweiß.
Vom Leid anderer umschloßen, können wir alle nur noch hoffen,
Tropfen um Tropfen, Schlag um Schlag, dass man unsere Gebete erhören mag.

So finster ist die Nacht, so kalt das Licht der Sonne.
Dort wo es die meisten fürchtet, lebe ich in voller Herzens Wonne.
Im Schatten scheint ein Lichterstrahl, unbeirrt erzeugt von Herzensqual.
Es ist die Einsamkeit die mich tröstet, das Lachen welches die Erde verwüstet.
Ein klammer Schrei aus Herzens Leid und alles ist vorbei.

So schön ist das Nichts und nichts ist der Tag.
So leis ist`s auf der Welt und so laut im Sarg.
Hörst du wie der alte Mann mit den Fingern an der Innwand scharrt?
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