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Ich Selber - Fegefeuer Lyrics



Ich Selber - Fegefeuer Lyrics





Fegefeuer, verbannt vom Wind alter Tage.
Wie die Flammen verbrannte Seelen jagen.
Dies Feuer ist mir meiner Worte nicht Wert,
doch brennen Fackeln tief in mir.

Wie sich Enden wenden, doch das Wenden droht
zu enden. Die Herrschaft des Zornes hat begonnen,
der Moment der Zeit nicht vergehen will. Die vergangenen
Zeiten immer im Moment enthalten sein will.

Vom ewigen Schwarz geblendet wie vom hellen Sonnenschein.
Schwarz wollte die Sonne eigentlich sein. Vom schwarzen Licht geblendet,
im hellen weiß erblindet.

Doch zerrt die Ecke an der Wand, trägt das Kleid die Frau als Gewand.
Ihre Träne verbrennt an ihrer kälte, und ihr herz erfriert an ihrer wärme.
Die Schreie der Zeit verstummen im Laut, laut schreit die Zeit die einst so vertraut.

Reise in die Ewigkeit, denn ewig reisen wir. Doch unser Gebein will niemals ruhen, im Ruhm wollen sie dahin ziehen.

Schwere Last getragen über steinigen Weg, gesteinigt und doch noch auf dem Weg der Lebenden.
Lebendig aber doch schon tot. Am Leben obwohl alles sterben will.

Von Peitschenschlägen gebrandmarkt, brennt jeder Peitschenschlag. Die Folter grausam und hart, doch graut mir die Härte des Seins erst im Leben. Auf den Weg ins Jenseits, führt der Weg wo anders hin.

Geschlagen vom Feind, doch geschlagen geben wir uns nie. Hörst die Geiseln, wie sie sich geiseln.
Ein schlag ins eigene Gesicht, doch sie fügen sich keinem Schlag. Verschlagen hat es Sie nach Westen, doch liegt der Westen dem Osten am nähsten.

Reise in die Ewigkeit, denn ewig reisen wir. Doch unser Gebein will niemals ruhen, im Ruhm wollen sie dahin ziehen.

Unser Ziel ist endlos, doch endet unsere reise hier. Wir wollen sein wer wir nie waren, weil sie bereits so sind wie wir. Ruhm und Reichtum sind ohne wert, denn Wert hat nur der ihn ehrt.
Von finstren Seiten ziehn von dannen, die Geschlechter der Verdammten

Reise in die Ewigkeit, denn ewig reisen wir. Doch unser Gebein will niemals ruhen, im Ruhm wollen sie dahin ziehen.
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Fegefeuer, verbannt vom Wind alter Tage.
Wie die Flammen verbrannte Seelen jagen.
Dies Feuer ist mir meiner Worte nicht Wert,
doch brennen Fackeln tief in mir.

Wie sich Enden wenden, doch das Wenden droht
zu enden. Die Herrschaft des Zornes hat begonnen,
der Moment der Zeit nicht vergehen will. Die vergangenen
Zeiten immer im Moment enthalten sein will.

Vom ewigen Schwarz geblendet wie vom hellen Sonnenschein.
Schwarz wollte die Sonne eigentlich sein. Vom schwarzen Licht geblendet,
im hellen weiß erblindet.

Doch zerrt die Ecke an der Wand, trägt das Kleid die Frau als Gewand.
Ihre Träne verbrennt an ihrer kälte, und ihr herz erfriert an ihrer wärme.
Die Schreie der Zeit verstummen im Laut, laut schreit die Zeit die einst so vertraut.

Reise in die Ewigkeit, denn ewig reisen wir. Doch unser Gebein will niemals ruhen, im Ruhm wollen sie dahin ziehen.

Schwere Last getragen über steinigen Weg, gesteinigt und doch noch auf dem Weg der Lebenden.
Lebendig aber doch schon tot. Am Leben obwohl alles sterben will.

Von Peitschenschlägen gebrandmarkt, brennt jeder Peitschenschlag. Die Folter grausam und hart, doch graut mir die Härte des Seins erst im Leben. Auf den Weg ins Jenseits, führt der Weg wo anders hin.

Geschlagen vom Feind, doch geschlagen geben wir uns nie. Hörst die Geiseln, wie sie sich geiseln.
Ein schlag ins eigene Gesicht, doch sie fügen sich keinem Schlag. Verschlagen hat es Sie nach Westen, doch liegt der Westen dem Osten am nähsten.

Reise in die Ewigkeit, denn ewig reisen wir. Doch unser Gebein will niemals ruhen, im Ruhm wollen sie dahin ziehen.

Unser Ziel ist endlos, doch endet unsere reise hier. Wir wollen sein wer wir nie waren, weil sie bereits so sind wie wir. Ruhm und Reichtum sind ohne wert, denn Wert hat nur der ihn ehrt.
Von finstren Seiten ziehn von dannen, die Geschlechter der Verdammten

Reise in die Ewigkeit, denn ewig reisen wir. Doch unser Gebein will niemals ruhen, im Ruhm wollen sie dahin ziehen.
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