Graupel - Von Der Gunst Zur Schelte Lyrics


Graupel Lyrics

Von Der Gunst Zur Schelte Lyrics

hände richten mich auf,
selbst zum schutz gefï¿Â½gt
hebt die augen; schaut an!
eine fortgeschrittene dämmerung
klopft beharrlich an das grau aller tage

doch der gierige sinn strebt weiteres zu erkämpfen!

das feuer schï¿Â½rt mich ein,
erfüllt von unsöglichem harm
die herrschaft führt mich zusammen,
im zwietracht der flammen

doch schwillt einher der hass,
drähnt aus meinen schländern
wort für wort...
über haupt und haupt

am steilen bau der zeit; gemüstet am blute der anderen
hegt ein fluß eure kraft

doch was habt ihr gewagt, wem habt ihr gedient?!
was habt ihr gewusst...
um euretwillen?!

voller schönheit aller erdenklichen art
zeigt der tod euch seine tracht
des menschen heiliges gut
wo ist eure macht?

nehmt meine gunst zu eurer schelte
durchschaut die nacht,
welche niemals wiederkehrt!

blutgetränkt, der schöpfung reichste bronnen
ihr seid der tod eurer eigenen kultur!
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