Ich sitz im Garten
Versuch ins Buch zu schaun
Doch was ich sehe
Das bist du in meinem Traum
Und immer wieder denke ich
Zurück an diesen Tag
Als ich dich sah
Und du mich nicht
Wir sind vorbeigelaufen
Auf zahllosen Straßen
Uns Blicke zugeworfen
Doch zu schüchtern um zu fragen
Du vertraute Fremde die ich lieb aber nicht kenne
Wo bist du her
Wie bist du geworden
Zu dem strahlend schönen Wesen mit nem Lächeln im Gesicht
Ziehst du davon
Und was bleibt ist das Gefühl das mich umgibt
Und wieder liege ich Bett
Mit vollen Tellern und Besteck
Draußen Sonne
Drinnen leer
Dreh mich um auf der Matratze
Wie die Welt um ihre Achse
Und dann schreibst du mir
Du bist hier
Gib dir nen Kuss auf deine Wange
Wenn ich dich seh und mir wird bange
Dass ist das letzte Mal gewesen
Mit dir im Gras zu liegen
Du vertraute Fremde die ich lieb aber nicht kenne
Wo bist du her
Wie bist du geworden
Zu dem strahlend schönen Wesen mit nem Lächeln im Gesicht
Ziehst du davon
Und was bleibt ist das Gefühl das mich umgibt
Jeder Moment auf dieser Reise
Im Leben ungezwungner Weise
Den du bei mir bist
Erfüllt mein Herz mit Glück
Mit dir kann ich genießen
Blauen Himmel, grüne Wiesen
Oder nen Wein daheim
Zu zweit allein
Und diese Welt, sie wird sich weiterdrehen
An fernen Orten wir uns wiedersehen
Und lachend leben
Und lachend leben
Du vertraute Fremde die ich lieb aber nicht kenne
Wo bist du her
Wie bist du geworden
Zu dem strahlend schönen Wesen mit nem Lächeln im Gesicht
Ziehst du davon
Und was bleibt ist das Gefühl das mich umgibt
Wir zu zweit allein mit der Musik
Und was bleibt ist das Gefühl das mich umgibt
Wir zu zweit allein mit der Musik