Nebel am Morgen, Clans vereint
Krieger lauern, Ork Heer erscheint
Sie marschieren, im Tal ohne Licht
Wir heben die Äxte, Schicksal in Sicht
Sturmlauf! Zur Flanke! Ich brech' Feind um Feind
Unmenschliche Fratzen! Die keiner beweint
Brüder, unser Kampf, Der immer voran geht
Für Freiheit und Ruhm, der niemals verweht
Vom Wald, die Kriegswölfe fliegen
Wilder Hass! Sie wollen uns besiegen
Meine Axt, sie tanzt in der Luft
Zeichnet in rot, zerfetzt ihre Kluft
Wir fällen die Schatten, die Erde sie trinkt
Das Blut dunkler Schergen! Im Staub versinkt
Brüder! Unser Kampf! Der immer voran geht
Für Freiheit und Ruhm! Der niemals verweht
Klingen klingen! Im tödlichen Reigen
Monster fallen! Wo wahre Krieger sich zeigen
Ein Koloss tritt hervor! Seine Stimme durchdringt
Mein Hieb streckt ihn nieder! Ihn Stille umschlingt
Brüder! Unser Kampf! Der immer voran geht
Für Freiheit und Ruhm! Der niemals verweht
Ein Hieb aus dem Dunkeln, Der mich erwischt
Ein Troll mit Keule, Mich durch die Lüfte hinfort wischt
Die Welt dreht sich. Das Dunkel umfasst mich
Die Welt! ... die Welt
Im Unterholz erwacht, die Knochen entzweit
Kriegsdunst verhangen, der Tod leise schreit
Stille umgibt mich, gefallene Schar
Am Tag danach, kein Bruder mehr war
Die Schlacht verweht, im Schatten des Versagens
Allein mit stummen Zeugen
Doch diese Geschichte, sie endet hier nicht
Ich schwör' Rache! Bei der Dämmerung Licht
Bei der Dämmerung Licht
Bei der Dämmerung Licht
Die Schlacht verweht, im Schatten des Versagens
Allein mein Schmerz und mein Klagen
Doch diese Geschichte sie endet hier nicht
Ich schwör' Rache! Bei der Dämmerung Licht