Du stehst grade mal sechs Meter oder so von mir entfernt,
und ich hab aus meinen Fehlern leider wieder nichts gelernt.
Wenn ich in deine Richtung gucke, wird mir wieder klar:
ich bin unsichtbar.
Und ich kann es nicht begreifen, ich kann es nicht verstehen,
und ich sag mir immer wieder: so kann's nicht weitergehen.
Ich warte auf ein Wunder und solange bleib ich hier.
Ich warte auf ein Lächeln, einen Blick von von dir ...
Bin ich wirklich so daneben, dass du mich noch nicht mal siehst?
Oder ist das dein Programm, was du mit jedem Mann abziehst?
Ich kann nichts dagegen machen, es ist traurig, aber wahr:
ich bin unsichtbar.
Und ich mach mich hier zum Affen, ich mach mich hier zum Heinz.
Ist das jetzt etwa die berühmte Leichtigkeit des Seins?
Und ich warte auf ein Wunder, und solange bleib ich hier.
Ich warte auf ein Zeichen, auf einen Blick von dir...
Und ich will es nicht begreifen, ich werd's niemals akzeptieren,
und solang du mich nicht wahrnimmst, hab ich nichts zu verlieren.
Ich warte auf ein Wunder und solange bleib ich hier.
Ich warte auf ein Lächeln, auf einen Blick von von dir,
auf einen Blick von dir,
auf einen Blick von dir.