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Enid - Intransitority Lyrics



Enid - Intransitority Lyrics




In wundersames Dunkel hüllt sich makellos das Schweigen
Auf den endlos weiten Gründen und der Ähren gold'nen
Schwingen
Zeigt sich mir, des Weges fern, der machtvoll reiche Reigen
Und die Lieder ferner Zeiten kehren wieder und erklingen.

Doch all das bringt Erinnerung zurück, Erkenntnis gar:
Und weist, daß während Pfad und Zeit des Mühsals schwerer
Reise

Niemals Dinge währen, die man einst in jungem Antlitz sah,
Für mich sind's noch dieselben, nur auf gänzlich and're
Weise.

So geh' ich denn nach diesem meinem letzten Weg hinfort,
Verrichtet ist das Werk, das meinem Leib ward aufgetragen.
Als Abschied bleibt jedoch auf ewig fortbesteh'n
Der Geist, der meines Daseins Hülle wird verweh'n.
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In wundersames Dunkel hüllt sich makellos das Schweigen
Auf den endlos weiten Gründen und der Ähren gold'nen
Schwingen
Zeigt sich mir, des Weges fern, der machtvoll reiche Reigen
Und die Lieder ferner Zeiten kehren wieder und erklingen.

Doch all das bringt Erinnerung zurück, Erkenntnis gar:
Und weist, daß während Pfad und Zeit des Mühsals schwerer
Reise

Niemals Dinge währen, die man einst in jungem Antlitz sah,
Für mich sind's noch dieselben, nur auf gänzlich and're
Weise.

So geh' ich denn nach diesem meinem letzten Weg hinfort,
Verrichtet ist das Werk, das meinem Leib ward aufgetragen.
Als Abschied bleibt jedoch auf ewig fortbesteh'n
Der Geist, der meines Daseins Hülle wird verweh'n.
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