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Empyrium - Fortgang Lyrics



Empyrium - Fortgang Lyrics





Welch gramvoll Pein
verwies mich meinen Pfaden,
als morgendunstge Schwaden,
noch ruhten im verschneiten Hain.

In weit erstarrter Heide,
lang schwand die alte Leite,
wohin noch schweifet der Blick,
führt kein Umkehr zurück.

Überwunden ist nun Dunkelheit,
nach langem Weg in Einsamkeit.
Von unberührtem Stege
folget leis und dicht -
des Mondes fahles Licht,
zum Ende aller Wege.
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Welch gramvoll Pein
verwies mich meinen Pfaden,
als morgendunstge Schwaden,
noch ruhten im verschneiten Hain.

In weit erstarrter Heide,
lang schwand die alte Leite,
wohin noch schweifet der Blick,
führt kein Umkehr zurück.

Überwunden ist nun Dunkelheit,
nach langem Weg in Einsamkeit.
Von unberührtem Stege
folget leis und dicht -
des Mondes fahles Licht,
zum Ende aller Wege.
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