[ Featuring Patrizio Buanne, Florian Silbereisen ]
Wenn man Abschied nimmt
Geht nach unbestimmt
Mit dem Wind wie Blätter wehen
Singt man ein Fernwehlied
Den die Straße zieht
Es riecht nach Teer nach Salz und Meer
Wer sein Unglück schnürt
Ist vom Wind verführt
Jetzt im Herbst wenn Störche ziehn
Man lässt vieles hier
Freund ich danke dir
Für den Kuss, den letzten Gruß
Ich will weitergehen
Keine Tränen sehen
So ein Abschied ist lang noch kein Tod
Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei dir
Wenn's auch noch so sticht
Stutz die Flügel nicht
Dem Freund, der die Weite liebt
Einem Vagabund
Macht das Herz nicht wund
Nimm ein Stück mit auf dem Weg
Doch dann lass' mich los
Sieh die Welt ist groß
Ohne Freiheit
Bin ich fast schon wie tot
Niemals (Niemals) geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei dir
Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei dir
Nie verlässt man sich ganz
Irgendwas von dir geht mit
Es hat seinen Platz immer bei mir
Niemals geht man so ganz