Es gibt keine Zeit
Noch was zu sagen
Lies die Wörter
Scroll bis du blinzelst
Schau im Fernsehen das Reich untergehen
Sprich mit nem Fremden
Den Fremden sollst du treffen
Warte bis du fühlst
Wart bis du verwühlst
Wart bis nächste Woche
Das Reich geht unter
Während wir schlafen
Schlaf, schlaf, schlaf
Zwing uns auf die Knie, der Alarm ertönt nie
Es gibt keine Zeit
Noch was zu sagen
Lies die Wörter
Scroll bis du blinzelst
Schau im Fernsehen das Reich untergehen
Sprich mit nem Fremden
Den Fremden sollst du treffen
Warte bis du fühlst
Wart bis du verwühlst
Wart bis nächste Woche
Das Reich geht unter
Während wir schlafen
Schlaf, schlaf, schlaf
Zwing uns auf die Knie, der Alarm ertönt nie
Verdorren werd ich nicht für dich
Du gibst, du nimmst
Gib nicht was nur für dich gibt
Du sagt "so ist das Leben" und schmeißt es weg
Bekommst nicht was nur für dich gibt
Du gibst die Hand, du nimmst sie zurück
Verdorren werd ich nicht für dich
Fand Lügen in deiner
Doppelzüngigkeit
Du gehörst nicht zu uns selbst wenn du betrügst
Was ist Vertrauen
Wenn nicht das Glauben
Du tust es für dich selbst
Auf dem Kreuz der Schwachen
Schwach, schwach, schwach
Die Realität hat sich gezeigt
Unkenntlich und dunkel wie die Welt der Träume
Und hat sich enthüllt
Die Illusion das Glas sei gebrochen, vergänglich
Niedergeschlagen und entmutigt, ziehen sich viele zurück
Zurück in bitteren Hunger und tiefe Stille
Viele zogen sich zurück und isolierten sich
In ihren Traumwelten
Das Reich geht untererdorren werd ich nicht für dich
Du gibst, du nimmst
Gib nicht was nur für dich gibt
Du sagt "so ist das Leben" und schmeißt es weg
Bekommst nicht was nur für dich gibt
Du gibst die Hand, du nimmst sie zurück
Verdorren werd ich nicht für dich
Fand Lügen in deiner
Doppelzüngigkeit
Du gehörst nicht zu uns selbst wenn du betrügst
Was ist Vertrauen
Wenn nicht das Glauben
Du tust es für dich selbst
Auf dem Kreuz der Schwachen
Schwach, schwach, schwach
Die Realität hat sich gezeigt
Unkenntlich und dunkel wie die Welt der Träume
Und hat sich enthüllt
Die Illusion das Glas sei gebrochen, vergänglich
Niedergeschlagen und entmutigt, ziehen sich viele zurück
Zurück in bitteren Hunger und tiefe Stille
Viele zogen sich zurück und isolierten sich
In ihren Traumwelten
Das Reich geht unter