Ich bin ein Sklave der Nacht.
Bin ohne Hoffnung geboren.
Ich geh dem Tag aus dem Weg,
in dunklen Träumen verloren.
Meine Sinne sind zerrissen.
Meine Seele ist verdammt.
Und so zähle ich die Stunden
bis das Ende endlich kommt.
Komm näher, komm näher, komm näher.
Komm süßer Tod! Reich mir die Hand.
Die Welt macht mich krank.
Erlös mich! Komm süßer Tod!
Es ist an der Zeit. Kein Leben, kein Leid.
Hol mich zu Dir!
Ich hab aus Liebe gehasst,
hab meine Strafe gelebt.
Hab mich mit Gott und der Welt
und mit mir selbst angelegt.
Meine Sinne sind zerrissen.
Meine Seele ist verdammt.
Und so zähle ich die Stunden
bis das Ende endlich kommt.
Komm näher, komm näher, komm näher.
Komm süßer Tod! Reich mir die Hand.
Die Welt macht mich krank.
Erlös mich! Komm süßer Tod!
Es ist an der Zeit.
Kein Leben, kein Leid.
Hol mich zu Dir!
Keine Liebe, kein Glaube, keine Hoffnung!
Kein Leben, kein Leid! Kein Leben, kein Leid!
Komm süßer Tod!
Reich mir die Hand.
Die Welt macht mich krank.
Erlös mich! Komm süßer Tod!
Es ist an der Zeit. Kein Leben, kein Leid.
Hol mich zu Dir!