Equilibrium Lyrics
Wurzelbert Lyrics
In ein Höhle tief unter dem Berg,
Am flackernden Feuer, dem Tageslicht so fern.
Lebt da ein Männchen, so hutzelig und alt,
Mit seiner Fiedel, die bucklige Gestalt.
Wenn dann das Mondlicht den Berggipfel erklimmt,
Dann packt er die Fiedel, ganz liebevoll gestimmt.
Zieht in die Wälder im nächtlichen Schein
Und spielt dort den Tieren ein kleines Liedelein.
Andächtig lauschen die Vögel dem Gespiel.
Da steigt in ihre Köpfe ein seltsames Gefühl.
Sie wundern sich noch kurz was ihn'n widerfahren ist
Und fallen plötzlich alle mausetot aus dem Gest.
Die Bären, sie sitzen so friedlich im Laub,
Da kommt schon das Männchen und spielt die Fiedel laut.
Mit heulendem Gebrüll renn' sie in den Wald davon,
doch wieder einmal viel zu spät und keiner entkam.
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
Dunkel der Weiher, das Männchen erscheint.
Weit über das Wasser der Klang der Fiedel reicht.
Bis auf den Grund hinab die Melodie so weich.
Voll von weißen Karpfenbäuchen ist der schöne Teich.
Einsam, geschlagen, das Männchen zieht nun heim,
Wie hasst er und liebt er sein hölzern Fiedelein ...
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
Meilen des Wanderns durchs Dickicht so tief.
Eine Horde langer Haare, ums Feuer tanzen sie.
Er hebt seine Fiedel hoch an sein Kinn zu spieln.
Die Leute halten inne, gebannt sie lauschen ihm.
Nach Stunden des Spielens ein tosender Applaus,
Die Stimmung ist am kochen und die Frauen ziehn sich aus!
Die Menschen bejubeln den alten Wurzelmann,
Der Fraun mit seinen Wurzeln noch viel froher machen kann!
Wurzelbert! Wurzelbert! Wurzelbert!
Spiel die Fiedel!
[English translation:]
[a name, something like "root-guy"]
In a cave deep below the mountain
on sparkling fire, far away from daylight
lives a man, old and crinkly
with his fiddle, the crooked guy
When the moonlight comes out
he takes his fiddle, carefully tuned
wents out in the night woods
and plays a song for the animals
Carefully the birds listen to the sound
when a strage feeling comes up their heads
they wonder for a short while
and fall dead from the branches
The bears sit peacefull in the leaves
the man arrives and plays his fiddle loud
with howling cries the flee into the forest
but to late and noone escaped
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, play your fiddle!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, play your fiddle!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, play your fiddle!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, play your fiddle!
Dark the water, the man arrives
the sound reaches the whole plane
and also deep to the ground
the water is full of dead carps
Lonly, beaten, the man goes home
How hates and loves he his wooden fiddle ...
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, play your fiddle!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, play your fiddle!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, play your fiddle!
Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, play your fiddle!
Miles of walking though thick copse
a horde of long hairs, dancing around the fire
he puts his fiddle up to his chin, ready to play
the people wait for a while, listen carefully
Afer hours of playing thunderous applause
the mood is boiling and the women strip
the people hail the old root-guy
who can make women much more satisfied with his roots
Wurzelbert! Wurzelbert! Wurzelbert!
Play your fiddle!