hr Mann zog in den Krieg
und nachts kam ich zu mir
vorerst war ich allein
der Leib lag neben mir
Ihr Mann, der fiel im Krieg
seine Frau durch meine Hand
einmal nur, war ich bei ihr
ich hab sie nicht gekannt
Überall geschehen Morde
der Tod reist um die Welt
an der Front sterben die Männer
zu Haus die nächste Witwe fällt
Niemand beachtet mich
referiert die Wochenschau
im Dunkeln, bin ich verborgen
und jag die nächste Frau
Uuuuh.. Jaaaaa..
Am Tage fallen Bomben
nachts kommen die Gespenster
ich wandle durch die Trümmer
schau durch eure Fenster
Oft gehlen die Sirenen
die Bunker überfüllt
das Gespenst weilt unter ihnen
das bald den nächsten kühlt
Heut Nacht hol ich mir zweie,
ich würg sie bis zum tot,
dann erst kommt das Messer
und färbt die Leichen rot
Ich liebe diese Starre
die durch den Körper rast
das Weiße in den Augen
der Tod verstärkt den Reiz
Ich lecke die Wundmahle
ich hab sie selbst verbracht
Blau färben sich die Lungen
bleiben offen heute Nacht
Uuuuh... Jaaaaa....
Doch irgendwann im Frühjahr
da fasst man das Gespenst
und was sie mit ihm taten
war schlimmer als es selbst
[Thanks to patrick_boeger for adding these lyrics]