Sterbend auf seinem mchtigen Thron,
ein Herrscher gefangen in einer anderen Dimension.
Die Augen erliegend einem dunklen Schein,
verkmmert in einer ewigen Nacht.
Der Regen, die Trnen des Nebelherzen,
der Wind flsternd von einer Schlacht,
verloren in des Lebens Trauerspiel,
still gestorben, versunken im kargen Glanz.
Ich bin der Alte, ich bin das Land.
Vergessen mein Licht, wandere ich meist unerkannt.
Ha ist mein Schatten, die Snde mein Leid,
des Winters Klte in meiner Seele gedeiht.
Ewig klagend des Herrschers Wort,
klingend mit dem bitterem Rabenschrei.
Die Krone des Mondes, der Trnenschein,
Erlser der Pein, des Waldes sein.
So leise der Ruf, die schwarze Poesie.
Ergtzt bei des Dunklen kalten Kraft.
Im Schmerz keine Erinnerung bleibt zurck,
ertrnkt in der Schnheit einer Vollmondnacht.
Mondkind, der Hauch einer sen Lust.
Erhebe dein Haupt, fhle des Winters Frost.
Dein das Herz der Zerstrung, die Botschaft der Angst.
Erbe die Klinge, die das Bse erschafft.
Umbrae exercita tenebrarum sunt
Die Strafe der Unsterblichkeit, eines Engels bitterster Bann,
zu sehen wie der Flu der Zeit vorber zieht,
zu sehen wie Liebe dem Herrscher nie vergibt.